Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
WIE FREI SIND WIR? (2): FREIHEIT DURCH BINDUNG

Bin ich denn so frei, dass ich mich zu binden vermag?

Bin ich denn so frei, dass ich mich zu binden vermag?
Ehevorbereitung: Jedes Versprechen bindet, jede Lebensentscheidung ist ein Wagnis, Verbindlichkeit ist ein hohes Gut und ein Risiko. Viele können und wollen sich deshalb nicht wirklich festlegen, schon gar nicht lebenslang – in Beziehungen nicht und auch nicht bei Projekten. Bin ich so frei, dass ich mich – in Freiheit – zu binden vermag?
Foto: KNA
Mit der Entbindung fängt alles an: durchschnitten die Nabelschnur, endlich frei und heraus aus der Enge, endlich der notwendige Spielraum! Liest man die Geburt vom Lebensende her, so ist die Biographie eine einzige Entbindungsgeschichte. Ins Leben geworfen und zeitlebens überfordert, sagen die einen. Nicht selten wollen sie zurück ins Dunkel, wo es trotz aller Enge schön warm war und schwimmend leicht; die gewonnene Freiheit ist ihnen zu anstrengend. Andere sehen mit dem Lebensanfang ein gigantisches Abenteuer beginnen und gestalten es mutig. Immer mehr soll der Mensch er selbst werden, immer mehr dem Entwurf hinterher, der er ist. Genetisch und sozial geprägt gewiss, aber darin doch gelockt zu einer einmaligen Geschichte! Und in jeder seiner Etappen kehrt das Geburtsthema wieder, reifend wie in einer Spirale: durch Entbindung zur Freiheit. Nicht nur das Kind wird entbunden, auch Mutter und Vater.

Ich könnte meine Kinder an die Wand klatschen«, sagte mir jüngst ein glücklicher Vater. Er tut alles für seine Kinder, er liebt sie. Aber manchmal gehen sie ihm sehr auf den Keks. Er ist völlig gebunden an sie, und das gern, aber der Spielraum der Freiheit muss stets neu ausgelotet und vereinbart werden. Sonst schnappt die Beziehungsfalle zu. Was Glück ist und sein soll, wird zur Last und Not. Manche sagen deshalb höchst pessimistisch, die Ehe sei das Ende der Liebe; vorher sei man(n) frei, und gemeint ist Willkür: Ich kann machen, was ich will. Nachher gibt es zwei, die einen Willen haben, und entsprechend braucht es Übereinkommen und Absprachen. [...]
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