Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
ZUM ERNTEDANKFEST

Die Früchte der Erde als Zeugnis unseres Glaubens

Die Früchte der Erde als Zeugnis unseres Glaubens
Danken hat mit Nachdenken zu tun. Das Erntedankfest lädt dazu ein, sich Gedanken zu machen über die Herkunft von Lebensmitteln, ihre Erzeugung, ihren Preis. Das Erntedankfest ist auch Aufforderung mitzuhelfen, dass alle Menschen genug zu essen haben.
Foto: Sergiy Bykhunenko – Fotolia.com
»Unser tägliches Brot gib uns heute...« – diese Bitte geht gläubigen Christen als Teil des »Vaterunser«-Gebets normalerweise leicht über die Lippen. Und in unserem hiesigen Alltag ist das tägliche Brot längst – und Gott sei Dank – eine Selbstverständlichkeit geworden. Können wir uns dennoch wirklich darüber freuen, dafür danken? Freude über Lebensmittel lösen am ehesten noch Sonderangebote zu Tiefstpreisen in den Supermärkten aus. Aber kaum jemand kaut wohl heute voll Dankbarkeit an einer trockenen Scheibe Brot. Erleichterung kommt allenthalben auf, wenn man sich sicher sein kann, diese nicht etwa gemeinsam mit falsch deklarierten Pferdefleischprodukten verzehrt zu haben. Warum nun also Erntedank feiern? Der Tradition wegen? Oder neu interpretiert als Dank für die Arbeitsstelle, das Einkommen und einen gesicherten Lebensunterhalt?

Haben Sie heute schon Ihren Acker bestellt und das Vieh gefüttert? Diese Frage beantworten gerade noch drei Prozent der Deutschen mit Ja. 97 Prozent haben demnach also mit Ernte rein gar nichts mehr zu tun. Trotzdem feiern die Kirchen auch in diesem Jahr Erntedank... Der Kern des Festes liegt für mich darin, dass Gott, Mensch und Schöpfung in den Blick genommen werden. Erntedank, das heißt für mich: Die Erde ist unserer Sorgsamkeit anvertraut und bietet uns wunderbare Möglichkeiten zu leben: Nahrung, Energie und Ressourcen, mit deren Hilfe wir unsere Existenz sichern und unser Leben gestalten können. [...]
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