Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Hoffnungsort
Das Ruhegebet (3): Von der Unruhe zur Ruhe

Aufbruch und Umkehr als Geschenke von Gott empfangen

Aufbruch und Umkehr als Geschenke von Gott empfangen
Das Wesentliche geschieht von innen heraus: Die gesunde Natur bricht verhärtete Schichten auf und setzt sich durch, wenn ihr nichts in den Weg gestellt wird. So kann im Ruhegebet durch den Zugang nach innen Hoffnung reifen und auch Wandlung geschehen.
Foto: photocase/bellaluna
Wie viele Menschen lebte ich vor meinem inneren Aufbruch lange Zeit nur mit von außen anerzogenen Ge- und Verboten, mit Angst vor Strafe, Glaubenssätzen und Dogmen. Veräußerlichte Riten, starre Tradition und mangelnde Lebensnähe ließen meiner menschlichen und religiösen Sehnsucht keinen Raum. Ich fühlte mich von ihnen besetzt und festgenagelt. Auf der Grundlage des Ruhegebetes geschah mit mir tatsächlich etwas Wunderbares, ohne etwas leisten oder es verdienen zu müssen. Es passierte etwas Wesentliches von innen, und ich übte mich täglich neu darin, es auch zuzulassen. Ein geheimes inneres Abenteuer hatte begonnen, das mir mehr und mehr Sicherheit gab und von dem ich wusste, dass es auch in risikoreichen Situationen gut ausgehen würde. Warum, so fragte ich mich oft, hatte die christliche Tradition und die Lehre der Kirche diese so einfache und gleichzeitig wirkungsvolle alte Gebetsweise vergessen?

Als mein Vater 1964 tödlich mit dem Auto verunglückte, hinterließ er einen Textilbetrieb mit mehr als zweihundert Mitarbeitern. In dieser Zeit war ich – 27-jährig – mit meiner Diplomarbeit in Psychologie beschäftigt. [...]
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