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Hoffnungsort
GOTT FÄNGT IM MENSCHEN AN (4): WIE KOMME ICH ZUM HANDELN?

Der Sauerteig deiner Liebe soll mein Tun durchwirken

Der Sauerteig deiner Liebe soll mein Tun durchwirken
Ein Holzkreuz neben einer Reihe von Meißeln. In der Schlosserei der Dombauhütte in Köln ist man sich offentsichtlich bewusst, dass Gott der Urheber allen Tuns ist und nur mit ihm zusammen das Handwerk gelingen kann. Die Kraft zum Wollen, Denken und Handeln stammt nicht aus uns selbst.
Foto: KNA
Wer sich beim Backen die Mühe macht, einen Teig selber herzustellen, kann zusehen, wie dieser aufgeht – oder auch nicht. Die Hefe als Triebmittel durchwirkt die Masse der gekneteten Zutaten. In Brotbackbüchern finden sich genaue Angaben zu Maß, Gewicht und Temperatur der Knetmasse und erst recht zu den erforderlichen Reifungszeiten. Die Kunst des Brotbackens ist ein einfaches Bild für die Vorgänge im menschlichen Leben. Welche Kräfte und Fähigkeiten wirken im Menschen, treiben und bewegen ihn in seinem Tun? Im Evangelium greift Jesus die Wirkung des Sauerteigs sogar als Gleichnis für das Himmelreich auf: Es sei, als ob Sauerteig unter einen halben Zentner Mehl gemischt werde. Welch eine Wirkung! So wenig in so viel! Das Teiggleichnis verweist auf den Zusammenhang zwischen dem menschlichen Vermögen und dem Einwirken Gottes. Schauen wir näher hin, wie menschliches Tun geht und aufgeht. Untersuchen wir die Logik der Tat.

Genau genommen beginnt mein menschliches Tun nicht damit, dass ich mir erst Gedanken und Pläne mache und diese dann umzusetzen versuche. Ich finde mich vor am Tun. Das ist so erstaunlich. Ich habe mir nicht das pulsierende Leben mit seiner Kraft und seinem Antrieb geschenkt. Ich bin mir nicht einmal so recht klar, wer oder was ich bin. Was mag sich in meinem Tun verborgen halten, das zur Entfaltung kommen will? Mein Leben ist eine Tatsache, sie geschieht selbst ohne mein Wollen. [...]
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