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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (1): DER WELT IM BETENDEN ERZÄHLEN BEGEGNEN

Im betenden Erzählen dürfen wir Gott unser Herz ausschütten

Im betenden Erzählen dürfen wir Gott unser Herz ausschütten
Auch bei einem Winterspaziergang kann man mit Gott ins Gespräch kommen und ihm betend erzählen, was einem am oder auf dem Herzen liegt. So kann sich das Leben im Angesicht Gottes ordnen und so manches Problem lösen.
Foto: Radist/iStock
Erinnern Sie sich noch daran, wie Sie als Kind aus der Schule heimgekommen sind und die Eltern Sie und Ihre Geschwister gefragt haben, wie es denn in der Schule war? Oder wie Ihre eigenen Kinder aus der Schule heimkamen und Sie gefragt haben, wie es denn war? Viele Kinder erzählen dann munter und voller Begeisterung drauflos, ohne Punkt und Komma. Oft ist ein solches Erzählen wirr und für jemanden, der nicht dabei war, schwer nachvollziehbar. Denn Kinder fangen irgendwo mitten im Geschehen an und legen die einzelnen Geschehnisse kunterbunt durcheinander auf den Tisch. Die Erwachsenen werden dann sagen: Kind, fang doch mal ganz vorn an – und dann erzähl uns eins nach dem anderen!

Erzählen ist eine hervorragende Möglichkeit, das eigene Leben und Erleben zu ordnen. Es strukturiert die Vergangenheit mit Blick auf die Gegenwart und die Gegenwart im Licht der Vergangenheit, sagt der amerikanische Philosoph Arthur Coleman Danto (1924–2013). Damit wird auch die Zukunft klarer und das, was der oder die Erzählende als nächstes tun sollte. Und das gilt von Lebensphase zu Lebensphase auf intensivere Weise. Wenn das Kind ein bestimmtes Erlebnis seinen Eltern oder Freundinnen und Freunden erzählt, wird ihm dabei manches klarer werden. Wenn der junge Erwachsene dieselbe Begebenheit seiner Geliebten erzählt, wird das Erlebnis noch mehr Horizonte öffnen. Und wenn der alt gewordene Mensch es seinen Enkeln erzählt, kommt wiederum eine größere Tiefensicht in das Geschehen. [...]
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