Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
Heilkraft Liturgie (2): Zur Ruhe kommen

Eintreten in den Raum des Schweigens – dann ist Sabbat!

Eintreten in den Raum des Schweigens – dann ist Sabbat!
Der Mensch kommt erst dort zur Ruhe, wo er den Beziehungsraum der Liebe betreten hat, der Gott selbst ist. Im Portal jeder christlichen Liturgie steht einladend das Wort des Auferstandenen: »Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich will euch aufatmen lassen« (Mt 11,28).
Foto: photocase/zettberlin
»Treten Sie ein, legen Sie Ihre Traurigkeit ab, hier dürfen Sie schweigen.« Bis in Tonlage und Rhythmus hinein ist diesem Gedicht das Tröstende und Einladende eingeschrieben. Es gibt Stimmungen – sie müssen noch nicht mal traurig sein –, in denen sich jedes Wort verbietet: Nur schweigen, nur Ruhe, nur da sein dürfen! »Einladung zu einer Tasse Jasmintee « – diese Überschrift gibt dem Gedicht von Reiner Kunze Klang und Richtung mit. Der Dichter hatte damals in der DDR, schikaniert von der Stasi, des Öfteren in evangelischen Pfarrhäusern Zuflucht gefunden. Aus eigener Erfahrung weiß er, wie überlebensnotwendig Gastfreundschaft ist, rettend und heilsam. Da öffnen sich Türen und Räume, wo man nichts mehr erklären muss: Keine Vorwürfe, keine Rechtfertigungen, kein langes Reden oder gar Analysieren – einfach da sein (dürfen) und schweigen. Die Tasse Jasmintee sagt dann viel mehr als Worte.

Ob man solch ein Gedicht an die Stirnwand christlicher Kirchen und ihrer Gottesdienste schreiben dürfte? Ob da genügend Sensibilität und Raum ist, um eintreten zu dürfen mit allem, was das Leben schwer macht und schön? Manche sitzen wohl deshalb auch werktags in den Kirchen – dankbar für die Stille, die brennenden Kerzen, die Andachtsbilder: »Hier können sie schweigen!« [...]
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