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Hoffnungsort
»SACROSANCTUM CONCILIUM« – 50 JAHRE LITURGIEKONSTITUTION (2)

Es geht vor allem um die Feier des Christusereignisses

Es geht vor allem um die Feier des Christusereignisses
Vielfalt und Weite stehen in Spannung zur Einheitlichkeit in der Liturgie. Deutlich werden muss im Gottesdienst, dass das Christusereignis im Mittelpunkt steht. Gestalterische Elemente sollten helfen, dies zu unterstreichen und nicht etwa zu verdecken.
Foto: KNA
Schon das Konzil hat in der Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium (SC) an die alleinige Autorität des Papstes, der Ortsbischöfe und der sich damals gerade formierenden Bischofskonferenzen zur Ordnung der Liturgie erinnert und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass »niemand sonst... nach eigenem Gutdünken in der Liturgie etwas hinzufügen, wegnehmen oder ändern« (SC 22) dürfe.

Die seinerzeit relative Gleichförmigkeit der römischen Liturgie brachte es aber mit sich, dass die Sorge um die Authentizität der Liturgie auf dem Konzil und in den Konzilstexten kaum eine Rolle spielte. Doch schon bald nach den ersten Reformschritten wuchs die Kritik an Experimenten, Willkür und Banalitäten. Zunehmend ging es jedoch nicht mehr nur um die Normabweichungen einzelner Priester und Gruppen, sondern um die Würde des Gottesdienstes insgesamt.

In der Offenheit des Konzils für liturgische Inkulturation wurde zwanzig Jahre danach mancherorts eine Gefahr für die Einheit der Kirche und den römischen Ritus gesehen. Darüber hinaus empfanden manche die stark volkssprachlichen Übersetzungen und Bearbeitungen der liturgischen Bücher als Schwächung der Authentizität des Gottesdienstes. Um diese Entwicklungen zu korrigieren, wurden Instruktionen veröffentlicht. [...]
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