Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
WUNDER DER BIBEL (1): TROCKEN DURCH DAS ROTE MEER

Die Nacht, in der Gott sein heiliges Volk befreit hat

Die Nacht, in der Gott sein heiliges Volk befreit hat
Wie gehe ich durchs Leben im Wissen um Gottes wunderbares Eingreifen? Glaube ich trockenen Fußes ans andere Ufer beziehungsweise durch Krisen zu kommen, wie es in der Bibel steht? Teilt Gott auch meine Wege, wenn ich ihm vertraue?
Foto: stocksnap/pixapay
»Die Israeliten zogen auf trockenem Boden ins Meer hinein …« (Ex 14): Gott befreit die Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten, indem er sie durch das Rote Meer hindurchführt. Der Zug durch das Meer ist das Wunder des Alten Testaments schlechthin: Gott selbst greift in die Geschichte und die Geschicke seines Volkes ein, um es aus der Gefangenschaft in die Freiheit hineinzuführen. Dieses rettende Handeln Gottes an den Israeliten zeigt Gottes Nähe auf einmalige Weise; Juden und Christen erinnern bis heute am Pessach- beziehungsweise Osterfest an das Meerwunder. Aus dem vergangenen Handeln Gottes lässt sich etwas für die Zukunft lernen: Dass der »Ich-bin« die Wege der Menschen mitgeht und sich auch an ihnen durch die Generationen hindurch als der Rettende und Befreiende erweisen wird.

Ebbe und Flut sind faszinierende Naturphänomene. Dort, wo sich zuvor noch die Wassermassen auftürmten und Wellen schäumten, dort kann man plötzlich auf dem Meeresboden spazieren gehen. Es ist schon ein eigentümliches Gefühl, wenn man zu Fuß irgendwo langgehen kann, wo man eigentlich nur mit dem Schiff hinkommt. Aber dieses ungewöhnliche Schauspiel hat natürlich auch seine negativen Seiten: Man sollte schon den Tidenkalender im Blick haben, um nicht von der herannahenden Flut überrascht zu werden und den Weg ans rettende Ufer nicht mehr zu schaffen. Denn so schnell die Ebbe da ist und den Meeresboden freigibt, so schnell kommt auch die Flut und erobert sich das zuvor freigegebene Land wieder zurück.

Ebbe und Flut werden manchmal auch als wissenschaftliche Thesen hergenommen, um das Meerwunder zu erklären, von dem im 14. Kapitel des alttestamentlichen Buches Exodus erzählt wird. Trockenen Fußes, so heißt es dort, konnten die Israeliten durch das Rote Meer hindurchziehen. Die Wassermassen ziehen sich zurück und geben einen Weg frei, die unüberwindliche Meerenge kann das Volk Israel ohne Schiffe und Boote durchqueren. [...]
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