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Hoffnungsort
»SACROSANCTUM CONCILIUM« – 50 JAHRE LITURGIEKONSTITUTION (3)

Damit sich unsere kleine Welt in die Unendlichkeit weitet

Damit sich unsere kleine Welt in die Unendlichkeit weitet
Wo Liturgie gefeiert wird, geht es nie nur um etwas, sondern immer um alles. Wo Liturgie gefeiert wird, weitet sich die kleine Welt unseres Lebens in die Unendlichkeit Gottes. Wo Liturgie gefeiert wird, ist ein Horizont eröffnet, in dem alles in neuem Licht erscheint.
Foto: KNA
Wer sich auf das Zweite Vatikanische Konzil und seine Liturgiekonstitution als einen bleibenden Maßstab für das gottesdienstliche Leben der Kirche auch am Anfang des 21. Jahrhunderts berufen will, darf tatsächlich nicht nur von der tätigen Teilnahme aller Gläubigen sprechen, sondern findet im Pascha-Mysterium ein inneres Kriterium für den angemessenen Gottesdienst heute. Katholische Liturgie muss sich daran messen lassen, wie sehr sie durchsichtig ist auf Christus und sein Erlösungsmysterium. Lebendige Feier des Gottesdienstes zeigt ihre wahre Fruchtbarkeit weder in einer oberflächlich guten Stimmung, noch im reinen Formalismus, sondern darin, dass sie zur Prägung des christlichen Lebens durch das Pascha-Mysterium (vgl. Kleine Kirchenkunde) beiträgt. Manch falscher Ansatz des Gottesdienstes verbietet sich daher von selbst.

Es ist ersichtlich, dass damit alle Formen von Gottesdienst problematisch werden, in denen man den Eindruck hat, eine Gemeinde oder eine Gruppe, ein Kleriker oder auch die kirchliche Hierarchie feiere sich selbst. Liturgie wird hier instrumentalisiert und theologisch flach und banal. Problematisch aber sind auch Gottesdienste, in denen alles korrekt vollzogen wird, aber über die Sorge um die richtige Form und die Demonstration der eigenen Rechtgläubigkeit die Christozentrik des Gottesdienstes aus dem Blick verloren wird. [...]
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