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archivierte Ausgabe 44/2010
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Hoffnungsort |
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Gedanken zum Hochfest Allerheiligen |
Von liebevollen Handgriffen zwischen Erde und Himmel |
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Hoffnung auf das Ungreifbare: Wenn alle irdischen Handgriffe am Grab getan sind, gilt es, die Hände zu falten und im Gebet eine andere dargebotene Hand zu spüren. Es mag die des Verstorbenen sein, die eines Engels oder die Hand Christi. Foto: picture-alliance |
Die Zeit der Friedhöfe ist wieder da. In diesen Wochen werden wieder zahlreiche Menschen überall in Deutschland zu den Gräbern ihrer Toten gehen. Ich kann es nicht. Meine Gräber liegen im fernen Rheinland, und von Berlin aus, wo Allerheiligen ein Tag ist wie jeder andere, kann ich nicht mal eben hin, um eine Kerze anzuzünden. Als Kind war ich dagegen sehr oft auf dem Friedhof, meist zweimal in der Woche. Einmal ging ich mit meiner Mutter, um das Grab ihres Vaters zu pflegen, dann samstags mit meinem Vater zum Grab seiner Eltern. Der Friedhof lag am Stadtrand. In seiner Nähe rauschte die Autobahn, die jeden Hauch in den Wipfeln bei weitem übertönte. Aber auch dieses Rauschen beruhigte und verschmolz mit dem Erlebnis der tätigen Verrichtungen, die zu jedem Friedhofsbesuch gehörten. [...]
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