Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
BLICKPUNKT KIRCHE (4): DIE ERSTEN JAHRHUNDERTE

»Wo der Bischof ist, da ist die Gemeinde und da ist Kirche«

»Wo der Bischof ist, da ist die Gemeinde und da ist Kirche«
Wo der Bischof ist, da ist die Gemeinde, die Kirche, sagt Ignatius von Antiochien. Der Bischof repräsentiert Christus in der Gemeinde. Er ist deshalb Zentrum der Gemeinde und ihr ständiges Gegenüber. Wie er selbst von Christus getragen wird, so soll er die Gemeinde tragen.
Foto: KNA
Bereits zu Beginn des 2. Jahrhunderts deuten sich kirchliche Strukturen an, die bis heute bestehen. Zwei Briefe geben hierüber Aufschluss und lassen einen Blick in die damaligen Kirchengemeinden zu. Um die Jahrhundertwende ist uns ein Brief der Gemeinde von Rom an die Gemeinde von Korinth überliefert. Er dürfte von Bischof Clemens von Rom stammen. Sein Name wird im Brief allerdings nicht genannt, denn Clemens schreibt offensichtlich im Namen der Gemeinde. Der Anlass des Briefes war ein Konflikt in der Gemeinde von Korinth. Dieser entstand dadurch, dass in Korinth offensichtlich altbewährte Presbyter von ihrem Amt zu Unrecht abgesetzt wurden. Dadurch erfolgte eine Spaltung in der Gemeinde. Die Gemeinde von Rom, nicht ihr Vorsteher (!), wendet sich nun an die Gemeinde in Korinth mit der Bitte, den Streit zu beenden. Der Brief ist keine Anordnung, sondern ein Bittbrief.

Als Leitlinie für die Ordnung und die Struktur der Kirchengemeinde macht der Clemensbrief (Kapitel 42–44) einige bemerkenswerte Aussagen. Dort heißt es: »Die Apostel empfingen die frohe Botschaft für uns vom Herrn Jesus Christus. Jesus, der Christus, wurde von Gott gesandt. Christus kommt von Gott, die Apostel kommen von Christus her. Sie wurden durch die Auferstehung unseres Herrn mit Gewissheit erfüllt und durch das Wort Gottes in der Treue gefestigt. Sie predigten in Stadt und Land und setzten ihre Erstlinge nach vorhergegangener Prüfung im Geist zu Bischöfen und Diakonen für die künftigen Gläubigen ein … Auch die Apostel wussten, dass es Streit geben würde um das Bischofsamt. Deshalb gaben sie genaue Anweisungen, dass, wenn ein Bischof stirbt, andere erprobte Männer ihren Dienst übernehmen. Dass die, die unter der Zustimmung der ganzen Gemeinde zu Bischöfen eingesetzt wurden und untadelig der Herde Christi dienten und von allen ein gutes Zeugnis bekamen, nun abgesetzt wurden, halten wir für Unrecht.« [...]
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