Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
NEUEVANGELISIERUNG (4): KONKRETE VORSCHLÄGE

Sich gegenseitig die Geschichten des Glaubens erzählen

Sich gegenseitig die Geschichten des Glaubens erzählen
Das Leben in der Kirche steckt an, wenn die Freude an Gott und dem Glauben wieder lebendig und spürbar wird. Das begonnene »Jahr des Glaubens« will dazu beitragen, die Sprachlosigkeit über die Erfahrungen mit Gott zu überwinden und das Licht des Glaubens weiterzugeben.
Foto: KNA
Neuevangelisierung ist gerade in aller Munde, und wir werden noch sehr viel davon hören im »Jahr des Glaubens« und durch die aktuelle Bischofssynode. Aber: Wie geht sie denn konkret? Den ersten und entscheidenden Schritt habe ich genannt: Es können und werden nur solche Christen den Glauben weitergeben, die vom Glauben und von Gott etwas erfahren haben. Darum muss der erste Schritt sein, wieder zu Gott zu beten. Sein Wort in der Bibel zu lesen. Das eigene Leben mit allen seinen Höheund Tiefpunkten vor ihn bringen. Er will es mit uns teilen. »In allem will er Begegnung feiern«, hat Alfred Delp gesagt. Von dort her, von der Nabe unseres Lebensrades her, um die sich alles dreht, kommt die Erneuerung. Von da, wo Gott in mir wohnt und auf mich wartet. Von innen nach außen müssen die Speichen durch den anscheinend so gottlosen Alltag gezogen werden.

Hier ist auch der erste formelle Schritt zur Neuevangelisierung. Die Freude an Gott und am Glauben muss wieder in den Gemeinden spürbar werden. Das geschieht, indem wir neu mit Gott in Kontakt kommen in den Gemeinden. Indem wir dort den Glauben neu zur Sprache bringen. Indem wir Jesus als den erfahren, von dem Paulus vor fast 2000 Jahren den wunderbaren Satz gesagt hat: »Ich lebe im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat« (Gal 2,20). [...]
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