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archivierte Ausgabe 45/2010
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Hoffnungsort |
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Trösten (1): Trostwege |
Des Lebens froh werden durch helle Hoffnung |
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Hoffnung oder bloße Vertröstung? Letzteres hilft nur kurzfristig und vorübergehend. Was den Menschen aufrichtet, sind eine unerschütterliche Hoffnung im Vertrauen auf Gott und aktiver Einsatz, der einen Wandel zum Guten und zum Wohl der Menschen vorantreibt. Foto: photocase/marqs |
Immer waren die Menschen Sucher des Tröstenden. Sie konnten nie ohne Trost auskommen. Stets fanden sich auch bedeutende Tröster, die helfen wollten. Die abendländischen Bibliotheken sind voller Trostschriften und Trostanweisungen. Berühmt sind die Trost-Episteln Senecas, Ciceros und Catulls. In ihrer Tradition schrieben auch die Kirchenväter Trauerbriefe und hielten Trauerpredigten, in denen sie die Hinterbliebenen zu trösten suchten. Manchmal mit unerwartetem Erfolg. Der Mailänder Kirchenlehrer Ambrosius stellte seinen verstorbenen Bruder Satyrus in zwei Traueransprachen in so leuchtenden Farben dar, dass man ihn hinfort als Heiligen verehrte. Weitaus am einflussreichsten war die »Consolatio philosophiae« (Trost der Philosophie) des Boethius. [...]
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