Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Hoffnungsort
Trösten (1): Trostwege

Des Lebens froh werden durch helle Hoffnung

Des Lebens froh werden durch helle Hoffnung
Hoffnung oder bloße Vertröstung? Letzteres hilft nur kurzfristig und vorübergehend. Was den Menschen aufrichtet, sind eine unerschütterliche Hoffnung im Vertrauen auf Gott und aktiver Einsatz, der einen Wandel zum Guten und zum Wohl der Menschen vorantreibt.
Foto: photocase/marqs
Immer waren die Menschen Sucher des Tröstenden. Sie konnten nie ohne Trost auskommen. Stets fanden sich auch bedeutende Tröster, die helfen wollten. Die abendländischen Bibliotheken sind voller Trostschriften und Trostanweisungen. Berühmt sind die Trost-Episteln Senecas, Ciceros und Catulls. In ihrer Tradition schrieben auch die Kirchenväter Trauerbriefe und hielten Trauerpredigten, in denen sie die Hinterbliebenen zu trösten suchten. Manchmal mit unerwartetem Erfolg. Der Mailänder Kirchenlehrer Ambrosius stellte seinen verstorbenen Bruder Satyrus in zwei Traueransprachen in so leuchtenden Farben dar, dass man ihn hinfort als Heiligen verehrte. Weitaus am einflussreichsten war die »Consolatio philosophiae« (Trost der Philosophie) des Boethius. [...]
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