Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 46/2008 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 46/2008 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
Das Kirchenverständnis (5)

Nur Gottes Geist bewegt die Kirchen aufeinander zu

Nur Gottes Geist bewegt die Kirchen aufeinander zu
Die Kirche muss immer wieder neu um Gottes Geist bitten, damit sie in Wort und Sakrament das Evangelium Christi heilswirksam vermitteln kann. Das Handeln der Kirche ist also ein grundsätzlich empfangendes: Nur im Hören auf Gottes Wort kann sie die Gabe des Heils empfangen und verkünden.
Foto: KNA
Nach reformatorischer Auffassung kommt der institutionellen, sichtbaren Gestalt der Kirche eine theologisch untergeordnete Bedeutung zu. Die Kirche ist kein allumfassendes Heilsmittel, sondern hauptsächlich ein Ort des göttlichen Heilshandelns, der erst im Vollzug der Verkündigung Sinn erhält – Kirche ist wesenhaft »Zeugniskirche«. Die Reformation betonte aufgrund der negativen Erfahrungen mit der »Papstkirche« das vierfache Allein: allein Christus, allein die Hl. Schrift, allein der Glaube, allein die Gnade. Die Kirche als Institution rückte an die zweite Stelle. Für den Protestantismus ist die äußerlich-sichtbare Gestalt der Kirche nicht das von Gott gesetzte, sakramentale Zeichen seiner Gegenwart in der Welt. So lautet die entscheidende Frage: Wie ist das Verhältnis zwischen den sichtbar-verfassten Elementen der Kirche und ihrem geistlichen, nur im Glauben erfassbaren Wesen zu bestimmen?

Diese Frage ist nicht rein theologischer Natur. Denn wenn es um Kirchenfragen geht, stehen immer jene kirchlichen Wirklichkeiten mit auf dem Spiel, die sich seit der Reformation tatsächlich ausgebildet haben und wer möchte schon nachträglich zugeben, dass seine eigene Kirche defizitär ist? Das jeweilige kirchliche Erscheinungsbild beeinflusst die theologische Bewertung der sichtbaren Seite von Kirche unmittelbar. Das Dokument »Kirchengemeinschaft in Wort und Sakrament « (1984) beider Kirchen stellt fest: »In der genauen Verhältnisbestimmung zwischen der sichtbar institutionellen Gestalt und dem verborgenen, nur im Glauben erfassbaren geistlichen Wesen der Kirche gibt es in den Traditionen unserer beiden Kirchen freilich deutliche Unterschiede ... [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum