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archivierte Ausgabe 46/2009
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Hoffnungsort |
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Der Soziologe Hubert Knoblauch über Religiosität heute |
Kirchen sollen mehr auf Spiritualität des Einzelnen eingehen |
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Die eigene Spiritualität gehört für viele Menschen heute nicht unbedingt in einen religiös-kirchlich organisierten Rahmen. Foto: KNA |
Der Berliner Soziologe Hubert Knoblauch hat die Kirchen vor einer zu strikten Abgrenzung von Spiritualität außerhalb der Kirchen gewarnt. Sie sollten die Suche nach entsprechender subjektiver Erfahrung ernster nehmen, sagte der Wissenschaftler. Spiritualität sei kein Gegensatz, sondern eine »subjektive Basisform von Religion«. Solche Religiosität könne auch ein Beitrag dazu sein, dass »die Leute letztlich überhaupt in die Kirchen finden «. Knoblauch, der an der Technischen Universität Berlin im Fachgebiet Allgemeine Soziologie »Theorien moderner Gesellschaften« lehrt, veranstaltet derzeit eine zwölfteilige Vorlesungsreihe zum Thema »Spiritualität« in Dresden.
Herr Professor Knoblauch, manche Wirrung auf dem Jakobsweg, Madonnas Schwärmerei für die Kabbala (jüdische Mystik), Zeitgeistliteratur – Spiritualität ist in aller Munde. Woran liegt das?
Das ist ja ein Phänomen der letzten Jahrzehnte, nicht nur Jahre. Der Begriff Spiritualität stammt zwar aus dem katholischen Raum, aber er wechselte dann in die New-Age-Bewegung. Und er hat einige prägende Kennzeichen. [...]
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