Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
MARTIN LUTHER (4): DAS VERSTÄNDNIS DES ABENDMAHLS

»Christi Leib für uns gegeben – Christi Blut für uns vergossen«

»Christi Leib für uns gegeben – Christi Blut für uns vergossen«
»Trinkt alle daraus!« Diese Aufforderung Jesu gebietet es, wenn möglich, den Herrn unter beiderlei Gestalten – wie hier mit Eintauchen der Hostie in den Kelch – zu empfangen. Dies ist aus katholischer Sicht nicht verboten und wäre eine wichtige ökumenische Geste.
Foto: KNA
In seinem »Kleinen Katechismus« aus dem Jahr 1529 antwortet Martin Luther auf die Frage, was das »Sakrament des Altares« sei, mit schlichten, den biblischen Zeugnissen nahen Formulierungen: »Es ist der wahre Leib und Blut unseres Herrn Jesus Christus, unter dem Brot und dem Wein uns Christen zu essen und zu trinken von Christus selbst eingesetzt« (Unser Glaube. Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche. Gütersloh 2000, S. 553). Eindrücklich ist für mich auch heute in lutherisch geprägten Liturgien, die Worte bei der Austeilung der Mahlgaben zu hören: »Christi Leib für Dich gebrochen, Christi Blut für Dich vergossen.« Die Christgläubigen stehen andächtig im Kreis – oder sie knien wie in vielen skandinavischen Kirchen – und empfangen in, mit und unter Brot und Wein den lebendigen Jesus Christus. Wer wollte da zweifeln am Bekenntnis der lutherischen Gemeinden zur wahren, wirklichen und wirksamen Präsenz Jesu Christi im Abendmahl?

Im 16. Jahrhundert verteidigte Martin Luther sein Abendmahlsverständnis insbesondere im theologischen Streit mit Huldrych Zwingli und anderen Reformatoren in den süddeutschen Städten sowie in der Schweiz. Dort formierte sich später unter der gedanklichen Leitung von Johannes Calvin das reformierte Verständnis des Abendmahls. Während Luther sehr daran lag, an der Gegenwart auch der menschlichen Natur Jesu Christi im Geschehen des Abendmahls festzuhalten, sah dies die reformierte Tradition anders und lehrte die Vollendung der menschlichen und der göttlichen Natur Jesu Christi bei Gott und seine Gegenwart in der Kraft des Heiligen Geistes im Mahlgeschehen. [...]
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