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archivierte Ausgabe 47/2010
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Hoffnungsort |
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Trösten (3): Österlicher Trost |
Doch deine Liebe hat die Macht des Todes gebrochen |
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Im Grauen noch leuchtet das Licht – dieses Wissen ist die Triebkraft christlichen Trostes. So bleibt man auch im Bösen nicht fixiert auf das Leiden, sondern kann leben aus dem Guten erfahrenen Lebens – in der Erinnerung an das Helle und das Lachen, an die Liebe und das Staunen, an reif machenden Schmerz und weiterführende Güte. Foto: KNA |
Den Trost der Kirchen verspottet Rilke als »Gussformen des Leeren«. Möchten wir ihm nicht manchmal beipflichten? Wieso ist eigentlich die vor bald zwei Jahrtausenden niedergeschriebene Botschaft der Schrift glaubhaft? Warum schenkt Christus allen Trost, indem er Frieden zuteil werden lässt? Ist das nicht erhabene, doch graue Theorie? Wo liegt der Praxistest der christlichen Trostlehre? Eines der ältesten deutschen Kirchenlieder (12. Jahrhundert) führt uns auf die richtige Spur: »Christ ist erstanden von der Marter alle. Des solln wir alle froh sein; Christ will unser Trost sein. Kyrieleis.« Das eigentliche christliche Trostpotenzial ist das Ostergeschehen. Denn: Menschlicher Trost ist zerbrechlich und gefährdet, weil er stets von außen kommt und außen bleibt. [...]
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