Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
NOSTRA AETATE (1): DAS »SENFKORN« DES ZWEITEN VATICANUMS

Kleinste Erklärung des Konzils hatte die größte Wirkung

Kleinste Erklärung des Konzils hatte die größte Wirkung
Der Blumenteppich stellt einen historischen Moment dar. Mit Johannes Paul II. hat 1986 erstmalig ein Papst eine jüdische Synagoge in Rom besucht. Die Neubestimmung des Verhältnisses zum Judentum in »Nostra aetate« hat diesen Weg geebnet. Auch die Abschottung von anderen Religionen wurde darin aufgegeben.
Foto: KNA
Als Journalisten Papst Johannes XXIII. fragten, was er mit der überraschenden Einberufung eines neuen, weltweiten Konzils erreichen wollte, rannte er an die Fenster des Raumes und riss sie auf: eine Symbolhandlung für die notwendige Öffnung der Kirche nach außen, hin zur Welt, zur modernen Kultur. Genau dies wurde zur Grundlage einer neuen Haltung der Katholischen Kirche, nämlich die der Offenheit und des Dialogs – auch und gerade gegenüber anderen Religionen. In einer fünfteiligen Reihe stellt der in Tübingen lebende Religionspädagoge Professor Dr. Reinhold Boschki, Lehrstuhlinhaber an der Universität Bonn, das kleinste, aber bahnbrechendste Konzilsdokument vor: Die Erklärung über das Verhältnis zu den nichtchristlichen Religionen »Nostra aetate«.

Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) ist zweifellos das bedeutendste Ereignis der Kirchengeschichte des vergangenen Jahrhunderts. Seine Wirkungsgeschichte hält noch heute an, ja, manche sind überzeugt, dass die Umsetzung aller Anstöße erst am Anfang stehe. Denn die Umwälzungen der Moderne sind so gravierend, dass der Veränderungsdruck, der auf der Kirche lastet, enorm geworden ist.

Die Aufgaben, die sich die Konzilsväter auferlegt hatten, waren schier unlösbar. Es ging darum, auf die Herausforderungen der modernen Gesellschaft zu antworten und dringend nötige Veränderungen vorzunehmen. Gleichzeitig jedoch durfte und darf es nicht um eine billige »Anpassung« an die Bedingungen unserer Zeit gehen, was den Glauben nivellieren oder minimalisieren könnte, bis er nicht mehr erkennbar ist. Letztlich geht es um die Bewahrung des Evangeliums. [...]
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