Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
Advent – Zeit der Verheißung (1)

Die Ankunft Jesu im Licht des Alten Testaments sehen

Die Ankunft Jesu im Licht des Alten Testaments sehen
Vater und Sohn und wieder Vater und Sohn: Die Geschichte der Vorfahren zurückverfolgen, trägt zur eigenen Identitätsfindung bei und wirft ein Licht auf die Zukunft. Christen sollten sich auch ihrer geistigen Abstammung vergewissern.
Foto: KNA
Das Jahr neigt sich seinem Ende zu, doch in der Kirche stehen wir schon am Anfang, denn mit der Adventszeit beginnt ein neues Kirchenjahr. Die frühe Kirche hat mit dem Advent zuerst den Gedanken der Wiederkunft Christi nach seiner Geburt, seinem Tod, seiner Auferstehung und Himmelfahrt verbunden. Der Advent war also eine Zeit, die dem Satz des christlichen Credos »..., von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten« gewidmet war. Folgerichtig schloss der so verstandene Advent früher das Kirchenjahr ab. Mit dem Gedenken der ersten Ankunft Christi durch seine Geburt begann dann das neue Kirchenjahr. Die gedankliche und zeitliche Nähe im liturgischen Jahr zwischen der erwarteten Wiederkunft Christi und der Erinnerung seiner Geburt haben dazu geführt, dass die Adventszeit zur Vorbereitungszeit auf Weihnachten wurde und dann auch das Kirchenjahr eröffnete.

Abschluss oder Anfang des Kirchenjahres zeigen, dass der Advent ein Wendepunkt ist. An solchen Wendepunkten schaut man zurück, um klarer zu sehen, wo man steht und wie es weitergeht. So ist die Adventszeit in der Kirche immer schon die Zeit gewesen, in der man alttestamentliche Texte mit besonderer Zukunftsperspektive – vornehmlich aus der Prophetie Israels – intensiv betrachtete. Die Adventszeit ist auch die Zeit, in der Christen durch die Liturgie am deutlichsten vor Augen steht, dass sie eine Heilige Schrift in zwei Teilen haben, eine Bibel aus Altem und Neuem Testament. [...]
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