Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
WEIHNACHTSGLAUBE IN SÄKULARER GESELLSCHAFT (1)

Wie finden wir heute einen unmittelbaren Zugang zu Jesus?

Wie finden wir heute einen unmittelbaren Zugang zu Jesus?
Ein begehbares Labyrinth aus Kerzen soll Klarheit bringen: Menschen begeben sich im Advent auf die Suche nach ihrer eigentlichen Sehnsucht. Die Religion nennt sie Gott. Wie können wir heute einen Zugang zu ihm finden? Über gläubige Menschen, über die Bibel, über die Person Jesu selbst und seine Botschaft?
Foto: KNA
Wenn in ein paar Wochen Weihnachten gefeiert wird, dann ist das immer noch etwas Selbstverständliches: Alle Jahre wieder werden viele Menschen mit ihren gelebten oder nur noch erinnerten Weihnachtstraditionen durch eine öffentliche Adventsstimmung mit Weihnachtsmarkt, -gebäck und -oratorium zu einem Gemeinschaftserlebnis zusammengeschlossen, an das kein »Sommermärchen« heranreicht. Noch immer gehören dazu Krippe, Christmette und »Christ, der Retter, ist da!« als Repräsentation seines religiösen Kerngehaltes, der offenbar untergründig fasziniert: Das Bild des unschuldigen Kindes, geboren in dunkler Nacht unter widrigen Umständen, ein mythisches Symbol für die irrationale Hoffnung auf einen glücklichen Ausgang all der kleinen und großen Katastrophen, die das Leben begleiten – eine Hoffnung, die man sich als aufgeklärter Mensch kaum eingestehen möchte und die man doch nicht aufgeben mag.

Zugleich ist die Feier von Weihnachten aber auch etwas ganz »Unselbstverständliches« – weil jedes öffentliche religiöse Fest in einer säkularen Gesellschaft »unselbstverständlich« geworden ist. Auch wenn Säkularisierung nicht der lineare und unabwendbar notwendige Prozess ist, den manche in ihm sehen wollen; wenn im Gegenteil viele Menschen in den Kirchen zumindest zeitweise einen Ort finden, Sinnschichten ihres Lebens aufzusuchen, so bestimmen intellektuelle Distanz und Kritik als Grundhaltung aufgeklärter Säkularität doch nachhaltig alle Vollzüge des Lebens – auch die religiösen: Es gibt in der modernen Gesellschaft keinen Glauben, an dem nicht innerlich der Zweifel nagt. [...]
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