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archivierte Ausgabe 49/2009
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Hoffnungsort |
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Unsere Orden (3): Die Franziskaner |
Christus ähnlich werden in Armut, Liebe und Leid |
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Franziskus hatte eine ausgeprägte Liebe zu allen Geschöpfen. An seinem Namensfest (4. Oktober) finden vielerorts Tiersegnungen statt. Foto: KNA |
In Franz von Assisi (1181/82– 1226) ist die Güte Gottes, unseres Erlösers, auf Erden sichtbar geworden, schreibt der heilige Bonaventura. Ein sanfter Heiliger war der junge Francesco jedoch nicht. Im Alter von 23 Jahren packte ihn der Ehrgeiz: Als Sohn eines reichen Kaufmanns, Pietro Bernardone, wollte er in den Adel aufsteigen. Sein Vater rüstete ihn mit allem aus, was er benötigte. So verabschiedete sich Franziskus von seinen Freunden und seiner Familie, um sich dem Heerführer Walter von Brienne auf dessen Feldzug durch Apulien anzuschließen. Drei Jahr bewog ihn ein Traumerlebnis zur Rückkehr nach Assisi: »Wenn du hoch hinaus willst, warum läufst du dann einem kleinen Fürsten nach, statt in den Dienst des großen Königs zu treten?« Dieser Traum hatte Franziskus verändert und nachdenklich gemacht: War es die Stimme Gottes, die da zu ihm sprach?
Eine Zeit des Ringens und Suchens schloss sich an; Franziskus verkroch sich in Wäldern und Höhlen, er suchte nicht mehr den Adelstitel, sondern die Demut. Als ein Aussätziger seinen Weg kreuzte, überwand er allen Ekel, küsste den Kranken und war danach glücklich wie noch nie. [...]
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