Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
ABSCHIED VOM BÖSEN (3)

Das Leben im Guten weiterführen – Wie das Böse verschwindet

Das Leben im Guten weiterführen – Wie das Böse verschwindet
Echo der Liebe Gottes sein: Er ist bereit, uns nicht als Richter gegenüberzutreten, um uns mit all unseren Vergehen zu belasten, sondern all »das Böse« in sich »zu begraben«, womit wir einander Schmerzen und Leid zugefügt haben. Er schenkt die Möglichkeit, unser Leben im Guten weiter zuführen.
Foto: KNA
Zugegeben: Man kann den folgenden Vergleich als gewagt, vielleicht auch als geschmacklos oder gar unverschämt empfinden. Doch er kann deutlicher als andere zeigen, was mit »Abschied vom Bösen« gemeint ist. Beispiel 1: 2013 kam es in den USA zu einem schrecklichen Unfall. Ethan und ein paar Freunde stehlen Bier, betrinken sich, feiern bis drei Uhr morgens. Dann rast der 16-Jährige mit 113 Kilometern pro Stunde durch eine Wohngegend und kracht in vier Personen, die wegen einer Autopanne angehalten hatten. Alle kommen ums Leben. Zwei Freunde, die mit Ethan im Auto sitzen, werden schwer verletzt. Ethans Anwälte gehen mit einer fragwürdigen Strategie in den Prozess – doch die funktioniert: Er habe als Kind reicher Eltern nie gelernt, dass seine Taten Konsequenzen haben. Er leide am Wohlstandssyndrom »Affluenza«. »Ihn von der Familie wegzunehmen und Verantwortung beizubringen – das ist eine Konsequenz sagt Ethans Anwalt.

Für Ethan bedeutet das Urteil: Zehn Jahre Bewährung und Entzugsklinik. Er kann als freier Mann den Gerichtssaal verlassen. Für die Angehörigen der Verstorbenen ist der Prozess ein Schlag ins Gesicht (Explosiv, Das Magazin, 16. 12. 2013). Nach Auffassung vieler wäre der Prozess gegen Ethan gerechter ausgegangen, wenn das Gericht eine harte Gefängnisstrafe über Ethan verhängt hätte. Dann hätte er die bitteren Folgen seines »bösen«, todbringenden Verhaltens im Rahmen einer 20-jährigen Gefängnisstrafe auch selbst tragen und spüren müssen. So aber wurde ihm großzügig die Möglichkeit geschenkt, in der folgenden Zeit charakterlich zu wachsen und sich bewusst um andere Menschen und für andere Menschen zu sorgen. Das Böse, das heißt, das Heillose und Zerstörerische, das er unbestritten vollbracht hatte, blockierte nicht seine Zukunft.« [...]
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