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Hoffnungsort
WEIHNACHTEN ALS PROVOKATION (2)

Ein verrücktes und unerwartetes Tauschgeschäft

Ein verrücktes und unerwartetes Tauschgeschäft
Der sicherste Weg ins Unglück beginnt damit, dass wir andere um ihres Erfolges willen beneiden und das begehren, was sie erreicht haben.
Foto: AndreyPopov/iStock
In einer der Präfationen zum Weihnachtsfest heißt es: »Denn einen wunderbaren Tausch hast du vollzogen, dein göttliches Wort wurde ein sterblicher Mensch, und wir sterbliche Menschen empfangen in Christus dein göttliches Leben.« Bei Paulus klingt dieses Motiv bereits an, wenn er an die Gemeinde in Korinth schreibt: »Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen« (2 Kor 8,9). Die Theologie des Ostens, in der dieses Wort einen großen Widerhall fand, hat die Rede von dem wunderbaren Tausch von dem Grundsatz her gedeutet, dass nur erlöst sein kann, was von Gott angenommen wurde. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Indem Gott unsere menschliche Daseinsweise annimmt, werden wir für immer der Gemeinschaft mit ihm gewürdigt.

Die Vorstellung eines Gottes, der von Anfang an seiner Schöpfung innewohnen, ja in das Fleisch seiner Geschöpfe eingehen wollte, um ihnen unter den realen Bedingungen ihrer Existenz die Entschiedenheit seiner Liebe zu bekunden, entspricht einer tiefen Sehnsucht des Menschen. Sie wird an Weihnachten von vielen Menschen empfunden, nicht nur von gläubigen Christen, die den Sinn dieses Festes vom Gedanken der Menschwerdung Gottes her begreifen, sondern auch von solchen, die sich als fromme Agnostiker bezeichnen. [...]
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