Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
AUSSCHAU HALTEN – EINE BETRACHTUNG ZUM ADVENT

»Jemand muss zu Hause sein, dich erwarten, Herr, wenn du kommst«

»Jemand muss zu Hause sein, dich erwarten, Herr, wenn du kommst«
Warten, Ausschau halten und wachsam sein: Das sind nicht nur sinnvolle Gebote während der Corona-Pandemie, sondern auch in der Adventszeit. Bleiben wir in dieser Erwartungshaltung, dass Christus der Gegenwärtige und der Kommende ist.
Foto: surprising shots/pixabay
Im Advent erwartet die Christenheit die Ankunft des Herrn. Aber viele Erwartungen verstellen uns den Blick auf das Eigentliche. So erwarten wir meist eher ein perfekt organisiertes Fest und einen üppigen Gabentisch. Man muss ja nicht gleich so weit gehen wie der Dichter Bertolt Brecht mit seiner Bilanz: »Pfingsten waren die Geschenke am geringsten, während Ostern und Weihnachten etwas einbrachten«, um zu erkennen, dass die Erwartung etwas Berechnendes in sich trägt. Zumindest geht sie anders als die Hoffnung davon aus, dass das Erwartete auch tatsächlich eintritt. Und der Erwartete? Er hat uns versprochen, wiederzukommen. Wann Christus aber wiederkehrt, das ist völlig offen. Nicht nur im Advent müssen wir lernen, diese Spannung auszuhalten.

Wir alle haben stets Erwartungen – an andere und nicht zuletzt an uns selbst. Wir streben in der Regel danach, die Erwartungen, die andere an uns stellen, zu erfüllen, wenn sie nicht mit unserem eigenen Selbstbild kollidieren. Wir reden von Erwartungsdruck in unserem Arbeits- oder Familienleben, dem wir uns manchmal nicht gewachsen sehen. Zugleich pochen wir darauf, dass unsere eigenen Erwartungen nicht enttäuscht werden.

Erwartungen machen uns Druck. Anders als die bescheidene Hoffnung. Diese tritt niemals anmaßend und fordernd auf. Auf einen Lottogewinn kann man zwar hoffen, ihn allerdings zu erwarten, wäre bei einer Gewinnchance von 1:140 Millionen eine Dummheit. Und dass der elterliche Satz: »Ich erwarte, dass du spätestens um 22 Uhr zu Hause bist«, Jugendlichen weniger Freiraum lässt als ein antiautoritär klingendes »ich hoffe«, liegt auf der Hand. [...]
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