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archivierte Ausgabe 5/2010
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Hoffnungsort |
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Das Ruhegebet (4): Durch, mit und in Christus |
Die Erfahrung des Göttlichen in einer vergänglichen Welt |
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Der Mensch verliert die Mitte des Lebens und das Wesentliche immer wieder aus dem Blick. Der Weg, den Christus uns weist, führt in einen Bereich tiefer innerer Ruhe und letztlich in unsere ureigenste Heimat, zum Vater, der die unendliche Liebe ist. Foto: photocase/3bluestone |
Jesus Christus verheißt uns sowohl das Leben in dieser Welt als auch das Leben der kommenden Welt, das bereits in der sichtbaren Vielfalt der Schöpfung verborgen liegt. Es geht darum, dass jeder Mensch sein Leben in der ihm gemäßen Form verwirklicht. Diese Botschaft war und ist es in allerhöchstem Maße wert, gehört, bedacht und verwirklicht zu werden. Eine solche Wahrheit, die in ihrer ureigensten Natur auf Christus selbst zurückgeht, ist unabhängig von Raum und Zeit. Sie kann und wird niemals verloren gehen. Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnet und uns das Wort von der Versöhnung anvertraute (1 Kor 5,15). Christus selbst will uns zum Wesentlichen führen und weist uns den Weg in tiefe innere Ruhe.
In Christus wird die ganze Wesensfülle Gottes in der Welt und in unserem Herzen offenbar, denn Christus erfüllt alles durch alles mit seiner alles durchdringenden Liebe. [...]
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