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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (2): GOTT LOBEN MIT WORT UND MUSIK

Lobpreis ist die Begegnung mit dem lebendigen Gott

Lobpreis ist die Begegnung mit dem lebendigen Gott
Lieder sind wie eine Folie, die Gottes Wort und seine Zusagen umso deutlicher vor Augen führen. Da Musik den ganzen Menschen anspricht, vermag sie mit Gott in Berührung zu bringen. Singen ist daher ein wichtiges Gestaltungselement an einem Anbetungsabend. Es trägt und unterstützt das Beten.
Foto: Rudel
Lobpreis heißt, Gott preisen, sich in die Gegenwart Gottes hineinbegeben und von seiner Liebe selbst beschenken lassen, sodass auf unseren Gesichtern und in unserem Tun etwas von seiner Liebe spürbar wird. Nur so können wir Zeugnis von ihm geben, stellen wir ihn in den Mittelpunkt unseres Engagements, sind wir wahrhaft missionarisch, von ihm gesandt. Der Lobpreis ist ein entscheidendes Element der Nightfever-Gebetsabende. Schon nachmittags treffen sich die Aktiven, um die Kirche außen und innen vorzubereiten, zu schmücken und zu proben. Doch bevor die Gläubigen zum Gottesdienst kommen, besteht der gemeinsame Start des Abends im Lobpreis. Es ist uns sehr wichtig, das Gelingen des Abends ganz in Gottes Hände zu legen. Wenn wir auf die Straße gehen und in die Kirche einladen, wenn wir die Anbetung musikalisch gestalten und die Menschen an der Kirchentüre empfangen, helfen wir nur mit, dass Gott wirken kann, der schon eine lange Geschichte mit jedem einzelnen Menschen hat.

Lobpreis und Anbetung sind die persönliche Begegnung mit dem lebendigen Gott. Durch Lieder, Texte und Gebete treten wir in die Gegenwart Gottes hinein und preisen ihn, sagen oder singen, was wir auf dem Herzen haben. Dabei müssen die Lieder und Gebetstexte nicht immer den eigenen gegenwärtigen Gefühlen entsprechen. Unser Gebet und unser Lobpreis können den Charakter von Dank, Lob oder Bitte haben. Gerade in persönlich schwierigen Zeiten kann es wertvoll sein, in der Gewissheit der vertonten Psalmen von vor über 2000 Jahren, für Gottes Dasein, für die Menschen zu danken und ihn zu preisen. [...]
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