Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (1): MIT DEM BONBON UNTERWEGS

Ich bin aufmerksam auf meinem Weg und nutze Zwischenzeiten

Ich bin aufmerksam auf meinem Weg und nutze Zwischenzeiten
Warten auf die U-Bahn: Wie viel ungenutzte Zeit verstreicht täglich auf dem Weg zur Arbeit, in der Schlange an der Kasse oder in Wartezimmern. All diese Zwischenzeiten könnten für die Kontaktaufnahme mit Jesus geöffnet werden durch die Anrufung seines Namens.
Foto: franckreporter/iStock
Bei allen »geistlichen Übungen« – und Beten ist eine geistliche Übung – werden Widerstände, Blockaden und Langeweile auftauchen. Stellen Sie sich in dieser »Gebetsschule« darauf ein, dass das »Gebetsfeuer« auch mal ganz klein werden kann, wenn Sie abschweifen und bei sich selbst nichts spüren. Durch solche Zeiten müssen alle hindurch, doch danach eröffnet sich eine Gebetserfahrung! Erst wenn der meditierend betende Mensch durch Phasen der Langeweile, Unruhe oder Nervosität gegangen ist, bleibt die Übung im Gedächtnis haften. Wenn Sie hier mit der Gebetsschule zum Herzensgebet beginnen, dann fassen Sie sich heute nur einen Vorsatz: Nächste Woche werde ich dranbleiben und den nächsten Artikel lesen. Dort reflektieren wir weiter, auch wie wir mit der vergangenen Woche geistlich umgehen. Auch wenn Sie viel anderes vorhaben, bleiben Sie in der geistlichen Übung. Denn dort handeln Sie nicht allein, Ihr Wille ist von Bedeutung.

Wenn Sie diesen Artikel zu Ende gelesen haben, legen Sie bitte das Sonntagsblatt kurz beiseite. Überlegen Sie, wo und wann Sie in der kommenden Woche Zeit zwischen zwei Angelpunkten haben. Meist sind das Wartezeiten zwischen zwei Terminen oder Zeiten auf Wegen: Der Weg zum Bäcker, zum Arzt, zur Arbeit, in ein Geschäft, jemanden besuchen! Was ist heute oder morgen Ihr erster Weg? Sagen Sie sich das genau auf, halbleise, aber so, dass Sie die Lippen bewegen. Zum Beispiel: »Morgen um acht gehe ich zur Arbeit, ich bin 40 Minuten unterwegs.« Stellen Sie sich einige Sekunden den Weg und die Umstände dort vor: Busfahrkarte kaufen oder tanken gehen. Wo beginnt der Weg und wo endet er? Wen könnten Sie treffen? Bereiten Sie Ihre Gebetszeit mental so vor. [...]
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