Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (2): DER WELT IN RHYTHMEN DES GEBETS BEGEGNEN

Eingebettet sein in den Rhythmus von Gottes Schöpfung

Eingebettet sein in den Rhythmus von Gottes Schöpfung
Sieben Mal am Tag beten und damit auch die Arbeit unterbrechen und sich auf Gott besinnen, kennzeichnet das Stundengebet der Mönche und Nonnen. Das Gebet schwingt ein in den Rhythmus der Schöpfung, und das Leben der Ordensleute ist eingebettet in diesen rhythmischen Lauf.
Foto: KNA
Wissen Sie, ob Sie eine Lerche oder eine Nachteule sind? »Lerchen« nennt man Menschen, die ganz von selbst früh am Morgen aufstehen. »Nachteulen« sind jene, die am Abend lange fit und aktiv sind. Jeder Mensch gehört zu einer der beiden Gruppen. Denn unsere »innere Uhr« schwingt nicht ganz exakt im Rhythmus von 24 Stunden, sondern entweder etwas schneller oder etwas langsamer. In den letzten Jahrzehnten hat sich eine eigene Wissenschaftsdisziplin herausgebildet, die sich mit Biorhythmen der Lebewesen beschäftigt: Die Chronobiologie. Menschen, Tiere und Pflanzen unterliegen Rhythmen ihres Körpers, die unterschiedliche Längen haben. Es gibt Tagesrhythmen wie Schlafen und Wachen, Mondrhythmen wie die Periode der Frau, Jahresrhythmen wie den Winterschlaf mancher Tiere und manche weitere Rhythmen. Und auch für das Beten kennt die Kirche eigene Rhythmen.

Wie sehr wir von Biorhythmen bestimmt sind, beginnen wir erst langsam zu erahnen. Tagesrhythmen sind in den Lebewesen genetisch angelegt und werden vor allem durch die Ausschüttung von Hormonen gesteuert. Es macht einen Unterschied für den Heilungsprozess, zu welcher Tageszeit ein Medikament eingenommen wird, ebenso wie es einen Unterschied macht, ob man morgens oder abends Alkohol trinkt – abends kann der Körper ihn leichter verarbeiten und abbauen als am Morgen.

Offensichtlich hat sich im Laufe der Evolution herausgestellt, dass es von Vorteil ist, wenn Lebewesen nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit oder zu jeder Jahreszeit alle Funktionen ihres Körpers maximal aktivieren. Mal sind die einen Funktionen aktiv und die anderen ruhen, mal ist es umgekehrt. So kann jeweils ein Teil des Körpers regenerieren. Rhythmen sind wie Wellen, auf denen der Körper sanft auf und ab geschaukelt wird. [...]
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