Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
WIE DIE KOPTISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND ADVENT FEIERT

»Wir wollen unser Herz vorbereiten für Jesus Christus«

»Wir wollen unser Herz vorbereiten für Jesus Christus«
Gabenbereitung zum Festgottesdienst der koptisch-orthodoxen Kirche am ersten Advent im Kloster Brenkhausen in Höxter. Generalbischof Anba Damian bekommt einen Korb mit Brot gereicht. Der Gebetsnacht und dem Gottesdienst schließt sich noch ein Agape-Mahl an.
Foto: KNA
Dunkel und verlassen liegt das Kloster. Kein Lichtschein fällt durch die hohen Fenster hinaus in die Nacht. In den steinernen Gängen im Inneren des mittelalterlichen Gemäuers regt sich keine Menschenseele. Doch durch die nächtliche Ruhe erschallt hymnischer Gesang. Er kommt vom einzig erleuchteten Raum des Klosters: der Kapelle. Dort stehen einige junge Männer mit zwei bärtigen Priestern zusammen, beten und singen. Sie zelebrieren eine marianische Gebetsnacht zum Beginn des ersten Advents in der koptischen Kirche. »Weil wir Weihnachten erst am 7. Januar feiern, beginnt bei uns der Advent entsprechend später«, sagt Anba Damian, Generalbischof der Kopten in Deutschland. In den 1980er-Jahren arbeitete er noch als Arzt in Stuttgart, Ludwigsburg und Mühlacker. Dann entschied er sich für ein Leben im Dienst der Kirche und steht seit 1995 den mittlerweile rund 12 000 koptisch-orthodoxen Christen in Deutschland vor.

Gemeinsam mit ihren Glaubensbrüdern und -schwestern auf der ganzen Welt feiern die Kopten Mitte Dezember den Beginn des Advents. Dies geschieht nach alter Tradition mit dem Mitternachtsgebet, das bis Weihnachten an jedem Samstagabend begangen wird. Natürlich auch im Amtssitz des Bischofs, dem »Kloster der heiligen Jungfrau und des heiligen Mauritius« im kleinen Ort Brenkhausen bei Höxter an der Weser. Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster wurde 1993 von der koptischen Kirche erworben und von Grund auf renoviert. In einem Seitenflügel des Klosters errichtete man die Kapelle. Der Boden ist mit rotem Teppich bedeckt, die mit Lehm verputzten Wände zeigen in für die orthodoxe Kirche typischen Malereien Bilder und Personen aus der Bibel. Die finden sich natürlich auch auf der golden glänzenden Ikonostase, die am Ende der Kapelle den Altarraum schützt. [...]
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