Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
VERWUNDBAR SEIN (3): AUFBRUCH RICHTUNG KRIPPE

Das eigene Leben riskieren, um das von anderen zu schützen

Das eigene Leben riskieren, um das von anderen zu schützen
Der Blick auf das verletzliche Kind läßt Maria und Josef handeln ohne Rücksicht auf das eigene Leben. Sie riskieren alles, um es vor dem Zugriff von Herodes zu retten. Die Krippe wird zur Herberge, Hirten verlassen auf die Botschaft der Engel hin ihre Herden und eilen zum Stall, um das Kind zu sehen und anzubeten.
Foto: KNA
Die Amokfahrt vor wenigen Tagen im Herzen von Trier, meinem ersten Studienort in meinem Heimatbistum, geht mir nicht aus dem Sinn. Im Herzen der Stadt. Im Herzen des Bistums. Auf der Straße, die von der Porta Nigra zur Benediktinerabtei St. Matthias führt. Eine schreckliche Tat, die Opfer und Betroffenen in Abgründe stürzt. Eine so gnadenlose Tat bleibt unbegreiflich. Besonders der tödliche Angriff auf die junge Familie. Dass Menschen in der Lage sind, einander so etwas anzutun, lässt den Atem stocken. Die Tat relativiert viele Alltagssorgen. Worauf kommt es im Leben an? Worauf können wir unsere Hoffnung setzen? Was trägt in schweren Zeiten? Von Trier wird erzählt: »Als Polizei und Sanitäter kamen, war kein Verletzter ohne Hilfe.« Ich stelle mir das konkret vor, wie selbstlos Menschen mitten in der Not ihren verletzten Nächsten beistanden. Wie sie mitten in der Unmenschlichkeit ein Zeichen der Menschlichkeit setzten. Niemand blieb allein. Alle erfuhren Beistand.

Wenn eine Katastrophe geschieht, befinden sich die Überlebenden, die noch handlungsfähig sind, in einer prekären Situation. Hautnah erleben sie ihre eigene Verwundbarkeit; und werden zugleich mit den schrecklichen Verletzungen anderer Menschen konfrontiert. Wie gehen sie damit um? Suchen sie sofort das Weite, bringen sich selbst in Sicherheit, ohne auf die drängenden Bedürfnisse anderer Menschen zu achten; schubsen und treten sie gar Schwächere aus dem Weg? Oder schauen sie sofort, wer Hilfe und Unterstützung braucht und was für die Verletzten getan werden muss? Sind sie sogar bereit, notfalls ihr eigenes Leben für andere zu riskieren? [...]
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