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Hoffnungsort
WEIHNACHTEN ALS PROVOKATION (4)

Schritte auf dem Weg zu einem gerechten Frieden

Schritte auf dem Weg zu einem gerechten Frieden
Gott kam als Kind zur Welt. Gerade Kinder sind offen für die Anliegen des Friedens wie hier bei einem Friedensgebet mit Papst Franziskus. Der Friede beginnt im eigenen Herzen, er strahlt aus und sucht Verbündete, die sich für eine gerechte und friedvolle Welt einsetzen.
Foto: KNA
Die alternative Friedenskonzeption, die Lukas in seiner Erzählung von der Geburt Jesu entwickelt, hat das Ziel, Jesus als den messianischen König darzustellen, dessen Anspruch weit über den Herrschaftsbereich des römischen Kaisers hinausragt. Das Kommen Gottes in die Welt, das sich in der Geburt eines menschlichen Kindes vollzieht, verleiht dem Leben aller Menschen und der ganzen Geschichte einen neuen Sinn. Der Friede Christi, der dort seinen Ausgangspunkt nimmt, wo Menschen sich der Liebe des menschgewordenen Gottes öffnen und ihm allein die Ehre erweisen, übersteigt den auf Gewalt, Unrecht und Ausbeutung gegründeten Frieden des Kaisers Augustus, wie der Himmel die Erde überragt. Doch muss der messianische Friede, den Lukas als endzeitliche Gabe Gottes darstellt, bereits in dieser Welt sichtbar werden. Deshalb ist die Weihnachtsbotschaft zu allen Zeiten mit politischen Friedenskonzeptionen verbunden, der Friede Gottes mit dem Frieden der Welt.

Gemäß dem Leitbild eines gerechten Friedens, das die beiden christlichen Kirchen heute vertreten, beruht eine internationale Ordnung der Staatengemeinschaft, die einem dauerhaften Weltfrieden den Weg bereiten kann, auf mehreren Säulen. Zu ihnen zählen – erstens – ein weltweiter Schutz der Menschenrechte, Entwicklungsförderung und Armutsbekämpfung, damit alle Menschen auf dieser Erde unabhängig von ihrem Lebensort, ihrer Hautfarbe, ihrer kulturellen Zugehörigkeit und ihrem sozialen Stand über die lebensnotwendigen Güter verfügen können, die ihnen ein menschenwürdiges Dasein ermöglichen. [...]
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