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Hoffnungsort
DER HYMNUS VOM GOTTESSOHN

»Den Menschen gleich« – ein ungewohntes Weihnachtsevangelium

»Den Menschen gleich« – ein ungewohntes Weihnachtsevangelium
Jesus hat die Bedingungen des Menschseins angenommen, indem er als Kind in diese Welt kam. Der Philipperhymnus besingt diese Menschwerdung Gottes: Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, sondern er entäußerte und erniedrigte sich und wurde uns Menschen gleich.
Foto: KNA
Wenn wir als Christen an Weihnachten denken, dann fällt uns vielleicht zuerst die Krippe ein, die in der Kirche oder zu Hause aufgebaut wird, und dann auch bald die biblischen Texte, auf die unsere Krippen zurückgehen; es sind die Kindheitserzählungen der Evangelien nach Matthäus und nach Lukas. Die Krippe und die Hirten finden sich nur im Lukasevangelium, während von den Weisen aus dem Morgenland nur im Matthäusevangelium erzählt wird. Jahr für Jahr also lesen und hören wir jene Texte, denken über sie nach und lassen sie unser Herz anrühren und unseren Glauben stärken. Glaube lebt aus der Erinnerung, und das ist gut so. Gleichwohl könnte uns dies zu der Vermutung ver leiten, dass im Neuen Testa ment nur Matthäus und Lukas etwas über die Mensch werdung des Gottessohnes zu verkünden wussten, und das wäre ebenso falsch wie schade.

Rund drei Jahrzehnte vor Matthäus und Lukas unternimmt der Apostel Paulus drei große Missionsreisen und schreibt an die von ihm gegründeten Gemeinden zahlreiche Briefe, die er wiederum als Verkündigung versteht – und dieser ebenfalls den Namen »Evangelium« gibt. Und da er, wie gesagt, schon Jahrzehnte wirkt, bevor die vier bekannten Evangelien – Matthäus, Markus, Lukas und Johannes – abgefasst werden, ist er sogar der eigentliche Urheber dieses Begriffs. [...]
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