Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Hoffnungsort
BACHS WEIHNACHTSORATORIUM IN ZEITEN DER ANGST

»Jauchzet, frohlocket« – festliche Musik, die nachdenklich stimmt

»Jauchzet, frohlocket« – festliche Musik, die nachdenklich stimmt
»O Jesu, setze mir selbst die Fackel bei!« Mit diesem Ruf im Weihnachtsoratorium wird um das Licht der Erkenntnis gebeten, Jesus als Gottes Sohn anzunehmen und ins eigene Herz einzulassen. Es möge hell werden, sodass jeder und jede erkennen kann, was dem göttlichen Kind Freude bereitet.
Foto: KNA
Für viele ist erst Weihnachten, wenn bestimmte Lieder erklingen. Wer es eher klassisch mag, der kommt heute kaum an Bachs Weihnachtsoratorium vorbei. Bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts war das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach nur Kennern des Leipziger Thomaskantors geläufig. Heute gehört es für viele zum »Pflichtprogramm« von Weihnachten, auch wenn etliche Aufführungen wegen Corona nicht stattfinden können. Was macht seine Faszination aus, dass selbst Nichtchristen sich von dieser fast 300 Jahre alten Komposition in Bann ziehen lassen? Es sind wohl die festlichen Chöre mit den schmetternden Trompeten und durchschlagenden Pauken, die zu Herzen gehenden Arien, die das »liebe Kindelein« besingen. Eine himmlische Musik, die etwas ahnen lässt vom ewigen Frieden und den überirdischen Freuden, einst im Himmel, aber auch jetzt schon auf dieser Erde.

Deshalb fordert Bach schon gleich im Eingangschor, der Ouvertüre, die Hörer dazu auf: »Jauchzet, frohlocket!« Was aber ist der Grund zur Freude? Geht es nur darum, aus dem grauen Alltag für ein paar Stunden auszusteigen und in eine heile Welt abzutauchen? Bach wollte unendlich mehr: keine liebliche, harmlose, festliche Unterhaltungsmusik, vielmehr eine herausfordernde, die Menschen verwandelnde Gottesdienstmusik, die um die Predigt herum gruppiert war.

Das Weihnachtsoratorium setzt sich aus sechs Kantaten zusammen, die erstmals an den Weihnachtsfeiertagen zum Jahreswechsel 1734/35 erklangen. Aufgeführt wurden sie in den beiden Leipziger Hauptkirchen St. Nikolai und St. Thomas jeweils morgens um 7 Uhr und nachmittags um 15 Uhr. [...]
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