Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
Gebetschule (3): Schriftenlesungen

Der Tisch des Wortes Gottes ist reich gedeckt

Der Tisch des Wortes Gottes ist reich gedeckt
»Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade«, heißt des in den Psalmen. Die Worte der Schriftenlesungen sollen uns wach machen, können uns ermutigen und werden uns auf unserem Weg begleiten.
Foto: photocase/freeday
Der eine mag bei Lesung eher an das Gesetzgebungsverfahren denken, wenn beispielsweise ein Gesetzesentwurf in erster, zweiter oder dritter Lesung debattiert wird. Der Literaturfreund freut sich bei einer Lesung auf das neue Buch eines Romanautors. Lesung meint aber vor allem das kultische Erfassen heiliger Schriften in der persönlichen Lektüre, oder aber deren feierlicher Vortrag – und dies in allen drei abrahamitischen Religionen. Der Jude »liest« in der Thora, der Christ in der Bibel, der Muslim im Koran. Die Lesung im religiösen Kontext ist ein gesprochener oder oft auch gesungener Text nach einer schriftlichen Vorlage.

Wie köstlich ist für meinen Gaumen deine Verheißung, / süßer als Honig für meinen Mund. / Aus deinen Befehlen gewinne ich Einsicht, / darum hasse ich alle Pfade der Lüge«, heißt es in Psalm 119,103. Und weiter: »Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte / ein Licht für meine Pfade. /.../ Herr, ganz tief bin ich gebeugt./ Durch dein Wort belebe mich!« (Ps 119,105 ff). Die hier zitierten Psalmbeter haben Gottes Wort als Wegweiser für ihr eigenes Leben erkannt. Das kann auch für uns, hier und heute, gelten – wenn wir Gottes Wort aufnehmen und uns den gezeigten Möglichkeiten öffnen. Darum haben die Lesungen einen besonderen Stellenwert in der Liturgie.

In Anlehnung an den jüdischen Gottesdienst in der Synagoge praktizierten die christlichen Gemeinden von jeher die Lesung alttestamentlicher Schriften. Schon bald kamen die Briefe des Apostels Paulus hinzu, dann auch andere christliche Schriften. Schließlich bildete sich hieraus der neutestamentliche Kanon. Die im Laufe von Jahrhunderten allmählich zurücktretende Lesung der Schriften des Alten Testaments führte zu einer doppelten Schriftlesung: Epistel (Briefliteratur des Neuen Testaments, aber auch Altes Testament) und Evangelium. [...]
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