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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (2): BETEN – ATMEN DER SEELE

Sich im Aufwind des Heiligen Geistes emporheben lassen

Sich im Aufwind des Heiligen Geistes emporheben lassen
Beten ist wie das Atmen des Heiligen Geistes in der Seele. Es geschieht in der Tiefe wie von selbst. Dabei ist Achtsamkeit zu üben.
Foto: iStock
»Beten ist das Atmen der Seele«, so lautet eine alte Umschreibung des Betens. Sie sagt vieles: Dass Beten etwas Natürliches und dem Menschen gemäßes Geschehen ist; dass es wie der Atem in der Tiefe »von selbst« geschieht. Vor allem aber, dass wir davon leben. Im Atem wird zumeist auf eine sehr leise Weise ein Grundgesetz des Lebens deutlich: Wir leben vom Empfangen und vom Geben. Wer einmal ein paar Minuten auf das Einströmen und Ausströmen des Atems lauscht und dann den Atem absichtlich anhält so lange es geht, der wird neu und dankbar das Geschenk des Atems wahrnehmen können. Beten ist das Atmen des »inneren Menschen«. Es gibt einen kurzen Atem oder auch eine kleine Atempause. Und es gibt auch den »langen Atem«. Die sogenannten »Großen Exerzitien« sind sozusagen der lange Gebetsatem eines Menschen.

Die »Großen Exerzitien« verbinden sich durch die Jahrhunderte hindurch mit Ignatius. Er ist einer ihrer ganz großen Meister und Förderer. Sein Bestseller sind die »Geistlichen Übungen«, die »exercitia spiritualia«. Das Wort Exerzitien stammt aus dem Lateinischen und meint Üben; wörtlich ex arce, d. h. »aus der Burg« heraus aufs freie Kampfbzw. Turnierfeld. Dabei gilt es, sich zu bewähren, sich dem Leben und Gott und der eigenen Verwandlung auszusetzen. [...]
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