Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (3): GOTTES SEGEN ERBITTEN

Damit wir niemals aus seiner Liebe herausfallen …

Damit wir niemals aus seiner Liebe herausfallen …
»Der Herr segne dich und behüte dich. / Er schaffe dir Rat und Schutz in allen Ängsten. / Er gebe dir den Mut aufzubrechen und die Kraft, neue Wege zu gehen. / Er schenke dir die Gewissheit heimzukommen. / Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. / Gott sei Licht auf deinem Wege. / Er sei bei dir, wenn du Umwege und Irrwege gehst. / Er nehme dich bei der Hand und gebe dir viele Zeichen seiner Nähe. / Er erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir seinen Frieden, Ganzsein von Seele und Leib, das Bewusstsein der Geborgenheit. / Ein Vertrauen, das immer größer wird und sich nicht beirren lässt. / So segne dich Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen.«
Foto: KNA
Gott allein ist es, von dem aller Segen ausgeht. Seine Barmherzigkeit, seine Liebe, seine Nähe und sein Erbarmen, sein Schutz, das ist Segen. Das Segensgebet ist das Gebet, das den Segen Gottes auf uns herabbittet. Am Ende eines Gottesdienstes bittet der Priester um den Segen Gottes für alle Versammelten. Denn an Gottes Segen, so sagt es ein deutsches Sprichwort, ist alles gelegen. Segnen bedeutet, den Segen Gottes für eine Person zu erbitten. Im lateinischen heißt segnen »benedicere«, das heißt: jemandem etwas Gutes zusagen. Den Segen Gottes können wir gar nicht oft genug für einen Mitmenschen erbitten. Wann immer jemand ein besonderes Ereignis erlebt oder vor sich hat (Prüfung, Geburtstag, Operation, andere schwierige Situationen) dürften und sollten wir als Christen den Namen Gottes und seinen Schutz über einem Mitmenschen ausrufen und ihn im Namen des Vaters und den Sohnes und des Heiligen Geistes segnen.

Mich hat als Kind beeindruckt, dass meine Großmutter mit uns gebetet und uns Kinder vor dem Schlafengehen mit einem kleinen Kreuz auf der Stirn gesegnet hat. So hat es auch unsere Mutter vor dem Schulweg getan. Segen erbitten, ist also auch ein Bekenntnis: Ich glaube, dass es Gott gibt, dass er dich als sein Geschöpft unendlich liebt und dass er dich beschützt, begleitet und du aus seiner Liebe – bei allen schwierigen Situationen, die wir im Leben meistern müssen – niemals herausfällst.

Bei »Nightfever«-Gottesdiensten stehen in den Seitenschiffen der Kirche Priester bereit zum Gespräch, um den Segen und das Sakrament der Versöhnung zu spenden. Immer wieder darf ich erfahren, wie sich Menschen, die schon lange mit der Kirche nichts mehr anfangen können, von jungen Leuten auf der Straße zu »Nightfever« einladen lassen und nun ein Gebet, einen Segen und Beistand Gottes für ihre Lebenssituation erbitten und von Gottes Liebe berührt werden. Da spüre ich wirklich, dass Gott durch uns Priester handeln möchte und den von ihm erbetenen Beistand und Segen ganz konkret auch in dieser Situation dem Menschen schenkt, der ihn erbeten hat. [...]
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