Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE MIT MADELEINE DELBRÊL (3): SEHNSUCHT

Gott schenkt uns ein Rendezvous von Person zu Person

Gott schenkt uns ein Rendezvous von Person zu Person
Das Evangelium bietet eine Möglichkeit, mit Christus, seinem Denken, Wollen und Tun, zusammenzutreffen. Durch sein Wort schenkt er jedem Menschen immer wieder eine persönliche Begegnung mit ihm, die zu Herzen geht.
Foto: arc/istock
Ohne Gott, ohne Jesus Christus kann sich Madeleine Delbrêl das Leben nicht mehr vorstellen, seitdem sie bei ihrer Bekehrung erfahren hat: »Gott ist die Liebe«, Gott ist jemand, Gott ist ein Du, »man kann ihn lieben, wie man eine Person liebt«. So von Gott, von Jesus berührt, sucht Madeleine den beständigen Austausch mit ihm – und dies auch und gerade mitten im Alltag mit all seinen Aufgaben und Anforderungen. Ja, sie hat geradezu Sehnsucht nach dieser Begegnung, etwa so wie Liebende sich nach einander sehnen, um ein paar Worte miteinander zu wechseln oder auch nur beieinander zu sein, ohne etwas zu sagen.

Das erinnert an ein Wort der heiligen Teresa von Ávila, die Madeleine Delbrêl viel bedeutet hat: »Beten ist Verweilen bei Jesus wie bei einem Freund, mit dem wir oft gern allein zusammenkommen, um bei ihm zu sein, weil wir sicher sind, dass er uns liebt« (vgl. »Gebetsschule« in KS 4–9/2015).

Auch für Teresa ist es die Sehnsucht, die Gott finden lässt, und so dankt sie Gott dafür, »dass er uns voller Sehnsucht sein lässt«. Entsprechend sagt Madeleine: »Gott genug lieben, um bei Ihm sein zu wollen, das Verlangen, die Sehnsucht dieser Liebe in sich tragen: Das verleiht die Kraft, das härteste und dichteste Leben zu durchbohren und betend zu dem hinzugelangen, den wir lieben. Schon ein paar Minuten solchen Betens können uns Gott überantworten, restloser als viele vielleicht sehr gesammelte Stunden, denen diese bebende, inständige Sehnsucht nicht vorausging.« Denn »wo wir uns auch aufhalten mögen, Gott ist dort. Der nötige Raum, ihn zu finden, ist der unserer Liebe, die von Gott nicht getrennt sein will, die ihm begegnen will (…) Diese Sehnsucht macht das Gebet aus, und zwar gleichgültig, wo. Jede Liebe trägt ihre Sehnsucht überall mit sich herum«. [...]
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