Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (2): MIT DEN PERLEN DES ROSENKRANZES

Nicht stehen bleiben auf dem Weg – die Schätze entdecken!

Nicht stehen bleiben auf dem Weg – die Schätze entdecken!
Wieder neu beginnen mit der nächsten Perle: Wenn die Gedanken beim Beten öfter abschweifen, können die Perlen des Rosenkranzes helfen, sich immer wieder in die Gegenwart Gottes zurückzurufen und weiterzubeten. Das Herzensgebet will bewusst über diese Hürden gehen. Gott gibt das Seine dazu.
Foto: KNA
Gott ist nie Zukünftiger oder Vergangener, er ist immer Gegenwärtiger. Ewiger Gott heißt nicht zukünftiger Gott, sondern stets gegenwärtiger Gott. Insofern bekommen wir zu Gott einen Zugang über unsere eigene Gegenwart. Wir müssen uns aber in diese eigene Gegenwart begeben, auch wenn das zunächst paradox klingt. Obwohl wir leben und hier sind, sind wir nicht automatisch gegenwärtig. Wenn ich in Gedanken bin, auch in religiösen Vorstellungen, kann ich nicht in dieser jetzigen Gegenwart sein. Gegenwart ist immer gedankenlos, weil Gegenwart sich von einer Sekunde zur nächsten hangelt und die Welt außen oder das innere Erleben wahrnimmt. Gegenwart kann nur über das Erleben durch einen oder mehrere Sinne erreicht werden. Nur wenn wir ohne zu urteilen hören, sehen, schmecken oder fühlen, können wir auch mit unserem Bewusstsein in der Gegenwart sein. Dazu gibt es einige Hilfen.

Weil geistiges Gebet, die Meditation, nur in der Gegenwart geschehen kann, schließt es die Gedanken aus. Gedankenstille ist eines der schwierigsten Dinge, die der Beterin oder der Beter erreichen muss, um das Jesusgebet oder Herzensgebet zu beten. Das ist nicht immer so gewesen. In einer von Landwirtschaft geprägten Kultur, im Umgang mit Tieren, im Achtgeben auf das Wetter und im Hüten des Gartens und der Früchte lebt der Mensch zeitgleich mit seiner Umwelt. Landwirte müssen die Tiere und die Welt wahrnehmen und deuten.

In unserer derzeitigen Kultur leben wir hauptsächlich am Schreibtisch. Da ist Kreativität gefragt, Einfallsreichtum, Konzepte entwickeln, wirtschaftliche Entwicklungen steuern und gegensteuern. All das fördert einen Strom an Gedanken und erlaubt kein Leben im Hier und im Jetzt. Jeder, der etwa am Computer arbeitet, kennt das Phänomen, nicht abschalten zu können. Man kann vom Schreibtisch aus nicht direkt ins Bett fallen, denn die Gedanken bleiben präsent, und viele Menschen können so nicht einschlafen. [...]
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