Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Hoffnungsort
OHNE FASTNACHT KEINE FASTENZEIT

Die Kirche und die »tollen Tage« vor dem Aschermittwoch

Die Kirche und die »tollen Tage« vor dem Aschermittwoch
Die »tollen Tage« enden mit der Fastnacht. Die Luftschlagen von der Faschingsdekoration werden hier symbolisch verbrannt zum Zeichen, dass jetzt eine andere, wieder ernstere Zeit anbricht. Die Asche für den Aschermittwoch und die Verteilung des Aschenkreuzes wird freilich aus verbrannten Palmzweigen gewonnen.
Foto: KNA
Fastnacht, Fasnet, Fasching, Fasteloovend, Fasteleer, Karneval oder fünfte Jahreszeit sind keine kirchlich-liturgischen Zeiten, zählen nicht eigentlich zum kirchlichen Festjahr. Fastnacht ist aber ein Schwellenfest vor dem Aschermittwoch und ohne die nachfolgende Fastenzeit nicht denkbar. Mit Karneval oder Fasnet bezeichnet man verschiedene Bräuche, mit denen die Zeit vor dem Aschermittwoch in Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumender Lebensfreude gefeiert wird. Diese Bräuche haben sich in den zahlreichen Karnevals- und Faschingshochburgen mit spezifischen Eigenarten entwickelt. Weitere wichtige Einflüsse sind die Narretei, der Lokalpatriotismus und die Verhöhnung der jeweiligen Machthaber zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Verspottete man in Mainz die Franzosen, so konnten in Köln die Preußen straffrei verballhornt werden, die nach dem Wiener Kongress das Rheinland und Westfalen annektiert hatten.

Als fünfte Jahreszeit – nämlich neben dem Oster- und Weihnachtsfestkreis und den beiden Zeiten im Jahreskreis – gehört die Fastnacht in allen katholischen Ländern zum festen Bestandteil des »nichtliturgischen« Festjahres. Schon um 1200 ist mittelhochdeutsch »vastnacht« (= Vorabend des Fasttages Aschermittwoch) belegt. Für später ist das leichter auszusprechende »vas[e] nacht« belegt, das das mittelrheinische und oberdeutsche »Fas[e]nacht« ausbildete. Es wird nicht ausgeschlossen, dass der Begriff »Fastnacht« auch im Stamm durch »faseln« (= gedeihen, fruchtbar sein), mitgeprägt wurde, wofür etwa die rheinische Begriffsbildung »Fas(t)elabend« spricht. [...]
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