Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (3): DER WELT IM ABENDLICHEN RÜCKBLICK BEGEGNEN

Die Spuren Gottes in meinem Alltag sehen und deuten lernen

Die Spuren Gottes in meinem Alltag sehen und deuten lernen
Den Rückblick auf den Tag kann ich auch meinem Tagebuch anvertrauen. Hier kann ich etwas Erlebtes festhalten und zugleich loslassen. Ich muss nicht länger darüber nachdenken, sondern kann es einfach stehen lassen. Beim Lesen und Anschauen im Nachhinein lässt sich vielleicht eine – spirituelle – Entwicklung feststellen.
Foto: StartupStockPhotos/pixabay
Zu meinen wichtigsten Kindheitserinnerungen gehört das gemeinsame Abendgebet. Wir Kinder lagen frisch gewaschen im Bett, und dann kamen die Eltern, um mit uns zu beten. Immer waren wir zunächst eingeladen, für schöne Erlebnisse des Tages zu danken und Bitten für die Nacht zu formulieren. Ein Kindergebet, das wir auswendig konnten, schloss dann den Tag ab. Unsere Eltern werden bei diesem Gebet den zu Ende gehenden Tag mit den Augen von uns Kindern zu sehen gelernt haben. Vermutlich haben sie dabei auch viel von unseren unterschiedlichen Persönlichkeiten wahrgenommen. Für uns Kinder war es aber vor allem die Gelegenheit, noch einmal zu sagen, was an diesem Tag besonders wichtig war. Ein Tag ist für Kinder ja unendlich lang und enthält mehr Eindrücke als sie verarbeiten können. Da ist es hilfreich, etwas von dem Erlebten noch einmal bewusst anzuschauen und auszusprechen.

Ein Tagesrückblick kann auf vielerlei Weise geschehen. Früher hatte er meist die Form der traditionellen Gewissenserforschung. In der Regel war diese sehr schematisch, meist entlang der Zehn Gebote strukturiert, und wertete den Tag rein quantitativ aus – mittels gedanklichen Zählens, wie oft man an diesem Tag eine bestimmte Sünde begangen hatte. So war die Gewissenserforschung sündenzentriert und blendete Gelungenes und Schönes, vor allem auch von Gott Geschenktes aus. Das war in vieler Hinsicht unbefriedigend, und ich bin froh, dass unsere Eltern uns diese Form des Tagesrückblicks nicht mehr beigebracht haben. [...]
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