Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
Gebetsschule (4): Magnificat – Benedictus – Nunc Dimitt

Einstimmen in den Lobpreis für Gottes Handeln

Einstimmen in den Lobpreis für Gottes Handeln
»Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.« Im Magnificat lobt Maria aufgrund ihres Glaubens Gott als den, der sich ihr und allen Geringen, Machtlosen und Hungernden zuwendet. Gott wird als treuer, solidarischer und sehr parteilicher Gott gepriesen.
Foto: KNA
Die Gebetsschule ist in der Mitte der Stundenliturgie angekommen. Denn die Cantica (Gesänge) mit Texten aus dem Lukas-Evangelium bilden die Mitte des Morgen-, Abend- und Nachtgebets. In der Laudes ist es das »Benedictus«, der Lobgesang des Zacharias, in der Vesper das »Magnificat«, der Lobgesang Mariens, und in der Komplet das »Nunc dimittis«, der Lobgesang des Simeon. Alle drei Gesänge loben Gott für sein Heil, das er uns in Christus geschenkt hat. Benedictus und Magnificat sind immer von einer Antiphon begleitet, die einen bestimmten Gedanken des Lobgesangs in den Mittelpunkt stellen soll. An Sonntagen wird das Augenmerk in der Antiphon auf die Lesung der Eucharistiefeier gelenkt, an Feiertagen auf deren Inhalt. Das »Nunc dimittis« hat immer eine gleichlautende Antiphon.

Von diesen drei Cantica gilt vor allem das Magnificat als einer der großartigsten Texte in der Bibel. Mit den Worten »Magnificat anima mea Dominum « (Meine Seele preist [die Größe] des Herrn) beginnt der psalmartige Gesang Marias. Damit reagiert Maria auf den prophetischen Willkommensgruß ihrer Cousine Elisabeth, nachdem ihr zuvor der Engel Gabriel die Geburt Jesu angekündigt hatte. Maria preist auf Grund ihres Glaubens Gott als den, der sich ihr und allen Geringen, Machtlosen und Hungernden zuwendet, während er die Mächtigen, Reichen und Hochmütigen von ihren Thronen stürzt. Moderne Deutungen des Magnificat unterstreichen deshalb gern den »revolutionären « Charakter des Lobgesangs. Das Magnificat ist alttestamentlichen Lobliedern wie dem Gesang der Hanna (1 Sam 2,1– 10) nachgebildet und greift Formulierungen aus den Psalmen und den Prophetenbüchern auf. Der Gesang beginnt mit dem Lobpreis für Gottes Handeln an Maria, nimmt dann das allgemeine Heilshandeln Gottes in den Blick und endet mit der Verheißung Gottes für sein auserwähltes Volk Israel. Im Magnificat wird Gott als treuer, solidarischer und sehr parteilicher Gott gepriesen. [...]
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