Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (3): BETEN – VERNETZT GLAUBEN

Gott loben heißt, Ja zum Leben mit Licht und Schatten

Gott loben heißt, Ja zum Leben mit Licht und Schatten
Segen für Papa: Wir Menschen können einander gar nicht oft genug segnen, und sei es mit so unscheinbaren Segensformeln wie einem Lächeln oder einem »gut, dass es dich gibt«.
Foto: KNA
Für sich selbst betend zu bitten ist sicher zulässig, wenn es sich nicht gegen andere richtet oder Gott zum Erfüllungsgehilfen der eigenen Wünsche machen will. Betend kann sich für mich klären, um was sich wirklich zu bitten und für was es sich zu leben lohnt. Das Gebet kann mir helfen, zu mir selbst und meinen wahren Wünschen zu finden. Aber wir können auch für andere beten. Doch: Hilft ihnen das in Not und Schwierigkeiten? Die Fürbitte für Menschen in Nöten, ist kein Ersatz für unsere tatkräftige Hilfe. Aber wenn ich für andere bete, so zeigt das gleichermaßen meine begrenzte Macht wie meine – vor Gott – unbegrenzte Verbundenheit mit ihnen. Ich kann die Not der Welt nicht wenden, nicht jedes Opfer retten oder auch nur trösten, aber ich kann mich im Gebet und mit einer Fürbitte vor Gott mit ihnen verbinden.

Ich bete jeden Morgen für Menschen, denen ich mich besonders verbunden weiß, auch für solche, die schwer erkrankt sind oder in einer tiefen persönlichen Krise stecken. Und ich weiß von einigen, dass es ihnen gut tut, zu wissen, dass ihr Name an jedem Morgen auf meinen Lippen und in meinem Herzen ist. Und mir tut es auch gut, weil ich beispielsweise sonst nichts tun konnte für die Freundin am anderen Ende Deutschlands, deren Gehirntumor wuchs und die noch vor ihrem Tod erleben musste, wie ihre Tochter an Krebs starb. Und weil mich kein Internet so verbindet wie das Gebet mit der wunderbaren alten Freundin in New York, die sich für ganz unreligiös hält und viel brennender nach Gott sucht als ich. [...]
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