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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (4): GEBET DER LIEBENDEN AUFMERKSAMKEIT

Den achtsamen Blick auf sich, das Leben und Gott richten

Den achtsamen Blick auf sich, das Leben und Gott richten
Verweilen vor und mit Gott: Schauen Sie am Abend mal hinaus ins Weite, dann sagen Sie mit Nachdruck: »Herr, das war jetzt der Tag heute!«. Bleiben Sie anschließend zwei Minuten, bei dem was dann geschieht. Das ist Ihr Abendgebet!
Foto: photocase/ffwd
Nicht nur in Klöstern, auch im »normalen Christenleben« gab und gibt es – wenn auch immer seltener – die alte Übung der Gewissenserforschung. Sie besteht im sorgsamen Blick auf das eigene Leben. Im Vordergrund stand zumeist – besonders im Zusammenhang mit der Beichte – die Frage: Was habe ich falsch gemacht? Wie habe ich mich gegen liebevolles Leben versündigt? In den letzten Jahrzehnten hat sich die geistliche Atmosphäre und der Stil dieser geistlichen Gewohnheit zum Teil verändert: Deutlicher steht im Vordergrund die einfache Bewusstseinserweiterung, der achtsame Blick auf das Leben: Was ist denn alles geschehen heute, in der letzten Zeit? Eine Blickausweitung besteht auch darin, dass man nicht nur Fehler wahrnimmt, sondern zunächst einmal alles, was einen mit Dankbarkeit erfüllt, was gelungen ist und Wachstum signalisiert. Für diese persönliche »Tagesschau« gebrauche ich gerne den Ausdruck: »Gebet der liebenden Aufmerksamkeit«.

Darin soll ausgedrückt sein: Die Gewissenserforschung möchte einen liebevollen, achtsamen Blick auf das Leben richten – im Glauben, dass Gott selbst mit dem Blick der Liebe auf unser Leben schaut. [...]
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