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archivierte Ausgabe 8/2012
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Hoffnungsort |
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GEBETSSCHULE (4): GEREGELT BETEN |
Wie Beten das tägliche Leben in Ordnung hält |
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Das regelmäßige, an bestimmte Zeiten gebundene Gebet rückt nicht meine Befindlichkeit in den Mittelpunkt. Unabhängig von meinem Befinden erinnert es an »Sinn-Reserven«, an Hoffnungen und Kräfte, die sich über Generationen bewährt haben und bewahrt wurden. Wenn ich alte Glaubensworte wiederhole, spreche ich sie nie allein. Ich weiß, dass überall auf der Welt Menschen heute mit diesen Worten vor Gott treten.
Foto: KNA |
Beten kann doch jeder – ja, aber so, wie jeder reiten kann. Jeder kann sich irgendwie im Sattel halten auf einem braven Pferd, das im Kreis geführt wird. Aber weiterbringt einen das nicht. Und beim Beten? Jeder kann seine Wünsche sagen. Aber wir sollten von den Erfahrungen der Vor-Betenden lernen, damit sich unser Beten nicht im immer gleichen Kreis um uns selbst dreht, sondern uns weiterbringt, uns ins Weite bringt. Lehrt Not beten, wie es immer heißt? Schwimmen lehrt Not nicht. Aber wenn man ins Wasser fällt, zeigt sich, wie gut es ist, vorher – ohne Not – schwimmen gelernt zu haben. Mir scheint, in der Not zeigt sich auch, wie gut es ist, ohne Not Beten gelernt zu haben.
Das »Beten ohne Not« und ohne besonderen Anlass, sondern weil es »an der Zeit« ist, kennen alle alten Religionen als den Normalfall des Betens. [...]
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