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archivierte Ausgabe 9/2010
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Hoffnungsort |
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Glaubensweg – Ja zur Taufe (2) |
In Gottes Nähe – da sind wir »ganz in unserem Element« |
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»Tabor-Stunden«: Auch in unserem Leben gibt es Erfahrungen, in denen aufscheint, was unser Menschsein eigentlich ausmacht. Momente, in denen das Sein und Bleiben in der Nähe Gottes wahrgenommen wird. Dann können wir hinter uns lassen, was uns sonst belastet und gefangen nimmt. Foto: KNA |
»Wie ein Fisch im Wasser« fühlt sich jemand, der »ganz in seinem Element« ist. Das kann tatsächlich beim Schwimmen und Herumtollen im Wasser sein, aber auch beim Musizieren, Lesen oder der Gartenarbeit. Beschäftigungen, in denen wir ganz aufgehen, die Freude und Erfüllung schenken, lassen ahnen, wie viel Potenzial in uns frei wird, wenn wir »ganz in unserem Element« sind. Und doch sagt der keineswegs weltabgewandte Kurt Tucholsky: »Die Welt ist eine Nummer zu klein geraten, um die unendliche Sehnsucht des Menschen stillen zu können.« Selbst wenn wir alles Menschenmögliche ausschöpfen, kommen wir in der Frage nach der tiefsten Erfüllung des Lebens an Grenzen. Immer bleibt eine Sehnsucht nach mehr. Geht diese Suche ins Leere – oder weist sie auf eine tiefer liegende Wahrheit?
Jemand sagte einmal: »Der aus dem Paradies, aus der ungetrübten Gottverbundenheit herausgefallene Mensch ist und bleibt ein von Gott Angehauchter, von ihm Berührter, ein ›Schlüsselloch-Gucker‹, der Ausschau hält nach Mehr, nach Größerem, nach Neuem …«. [...]
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