Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (6): ZU GOTT EINLADEN

Jedem Rede und Antwort stehen über die Hoffnung

Jedem Rede und Antwort stehen über die Hoffnung
Willkommen in der Kirche: Schon am Eingang wird darauf hingewiesen, was bei einem Gebetsabend angeboten wird. Begleitend stehen junge Missionarinnen und Missionare bereit, die die verschiedenen Möglichkeiten erklären und Fragen beantworten.
Foto: Rudel (St. Eberhard, Stuttgart)
Wenn bei einem »Nightfever-Gebetsabend« junge Menschen nach der Messe auf die Straße gehen, um Passanten in die Kirche einzuladen, wollen sie diese mit der Barmherzigkeit Gottes in Berührung bringen. Darum ruft auch Papst Franziskus uns Christen immer wieder auf, hinaus an die Ränder der Gesellschaft und der Kirche zu gehen und uns nicht selbst zu genügen. Nach jeder Heiligen Messe sendet uns Jesus Christus zu den Menschen: »Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern« (Mt 28,19). Jesus ist in seiner Person das leibliche, leidenschaftliche Suchen Gottes nach dem Menschen. »Die pilgernde Kirche ist ihrem Wesen nach ›missionarisch‹ (d. h. als Gesandte unterwegs), da sie selbst ihren Ursprung aus der Sendung des Sohnes und der Sendung des Heiligen Geistes herleitet gemäß dem Plan Gottes des Vaters«, sagt das Zweite Vatikanische Konzil (Ad gentes 2).

Mission (lateinisch »missio« = Sendung) hat Anteil am Auftrag des Hirten, der seine 99 Schafe zurücklässt, um dem einen verirrten nachzugehen und sich, hat er es wiedergefunden, über dieses eine mehr freut als über die 99, die sich nicht verirrt haben (vgl. Mt 18,12ff). Missionarische Spiritualität wird in der Haltung eines demütigen Selbstbewusstseins, der Gelassenheit und des Gebets gelebt. Diese missionarisch betende Haltung, mit der junge Menschen bei »Nightfever-Abenden« auf die Straße gehen und Passanten in die Kirche einladen, vollzieht sich in drei Schritten: Empfangen, präsent sein und begleiten.

– Zunächst ist es wichtig, sich im Gebet dem Herrn zu öffnen, ihm alles anzuvertrauen und ihm unsere Ängste und Vorbehalte zu geben, damit er uns die rechten Worte eingeben kann (vgl. Lk 12,12). Das Gebet schärft auch unsere Sensibilität dafür, dass Gott selbst derjenige ist, der einlädt. Konkret sollen sich die Gesandten (Missionare) vor dem Einladen von Passanten Zeit nehmen, um für diese Menschen zu beten und sie Gott ebenso nach der Begegnung anvertrauen, ob sie der Einladung gefolgt oder weitergegangen sind. [...]
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