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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (6): DER WELT IN UNSEREN GEFÜHLEN BEGEGNEN

Denn Gott selbst hat in Jesus Christus die Welt umarmt

Denn Gott selbst hat in Jesus Christus die Welt umarmt
Gerade für junge Menschen ist es wichtig, ihre Gefühle ausdrücken zu können und ihnen Raum zu geben. Angst und Trauer, Sehnsucht und Hoffnung gehören ebenso dazu wie Freude und Dank. Das Innerste darf vor Gott offengelegt werden.
Foto: rockky/pixabay
Auf die Frage, wie man die Menschen in der Corona-Pandemie zum Impfen bewegen kann, hört man immer wieder: Aufklären, aufklären, aufklären! Informationen geben, Fakten vermitteln, Fake-News widerlegen. Doch so wichtig die Aufklärung auch ist – man muss sich doch fragen, warum in manchen Bundesländern weit über 80 Prozent der Menschen geimpft sind und in anderen Bundesländern kaum 60 Prozent. Allen stehen doch dieselben Medien und Informationsquellen zur Verfügung. Wie wir uns verhalten, hängt offensichtlich nicht nur von Fakten und Argumenten, von Wissen und Kenntnissen ab, sondern auch von Traditionen und vor allem von Emotionen. Das Lebensgefühl der Menschen in Baden-Württemberg ist eben ein anderes als das der Menschen in Schleswig-Holstein. Und das Lebensgefühl der Menschen in Sachsen ist ein anderes als das der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern.

Wie viel Eigenverantwortung wir fühlen, wie wichtig uns die Sorge um die eigene Gesundheit ist, wie wir staatliche Maßnahmen empfinden und welche Ängste wir vor Impfungen haben – das alles beeinflusst unser Verhalten weit mehr als das Wissen oder Nichtwissen der Fakten.

In der spirituellen Tradition des Christentums nimmt das Achten auf die eigenen Gefühle von Anfang an einen großen Raum ein. Gefühle, so die Überzeugung, sind wichtige Fingerzeige. Sie wollen uns auf etwas hinweisen, etwas mitteilen. Sie sind, um es mit den Worten der Tradition zu sagen, Zeichen des Heiligen Geistes. Allerdings bedürfen die Gefühle einer sorgfältigen und sachkundigen Interpretation, sonst können sie uns schnell in die Irre führen. Die spirituelle Tradition der Kirche nennt das »Unterscheidung der Geister«. [...]
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