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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Ausgabe 14/2025 erscheint am 6. April 2025 mit folgenden Themen: |
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Titelthema |
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Mein Traum von der Rente
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Endlich Zeit zu haben für Dinge, die lange liegen geblieben sind, ohne Wecker aufzustehen und die Tage selbstbestimmt zu gestalten, Sport zu treiben, die Natur zu genießen oder zu reisen: So gehen die Frauen und Männer, die auf diesen Seiten zu Wort kommen, ihren Ruhestand an. Einige von ihnen haben Wohnmobile oder Camper, mit denen sie nun jederzeit spontan verreisen können, andere freuen sich auf mehr Zeit mit den Enkelkindern oder auf ein Ehrenamt. Alle blicken stolz auf die erfüllten Jahre ihrer Berufstätigkeit zurück und freuen sich auf die neue Lebensphase, die nun kommt. Sie sind dankbar – für ihre Gesundheit und für die vielfältigen Möglichkeiten, die sich ihnen bieten. Weil sie wissen, dass das ein Privileg ist.
Sich so aus dem Berufsleben zu verabschieden, wünscht sich wohl jeder: gesund und ohne finanzielle Sorgen, voller Vorfreude auf die neue – entspanntere – Lebensphase und mit jeder Menge Plänen und Träumen im Gepäck.
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Klartext |
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Sprachfähig werden |
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Am vergangenen Sonntag wurden die neuen Kirchengemeinderäte in der Diözese gewählt. Eine Auswertung der Wahlbeteiligung und der Ergebnisse finden Sie auf Seite 16. Klar ist: Rund 9000 Menschen in der Diözese haben ihre Bereitschaft erklärt, sich im Kirchengemeinderat einzubringen. Das ist nicht nur mit persönlichen Einschränkungen in Freizeit und Familie verbunden, es ist auch ein Zeugnis: Ja, ich gehöre zur Kirche und ich will sie mitgestalten. Heute kostet es schon eine Portion Mut, in der Öffentlichkeit zu einem Dienst oder Ehrenamt in der Kirche zu stehen, gibt es doch immer wieder Rückfragen oder sogar Anfeindungen, warum man bei »diesem Verein«, wie es oft heißt, »noch mitmacht«.
Selbst für manchen Katholiken stellt die eigene Kirche eine »kompromittierende Organisation« dar. Dies war auch beim letzten Katholikentag in Erfurt Thema eines Diskussionsforums.
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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KIRCHENGEMEINDERATSWAHL |
»Ein aktiver Beitrag zur Gestaltung unserer Kirche« |
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Angesichts einer Wahlbeteiligung von 22,6 Prozent bei der jetzt zu Ende gegangenen Kirchengemeinderatswahl hat Bischof Klaus Krämer allen Katholiken, die gewählt haben, seinen Dank ausgesprochen. Im Vergleich zur vorangegangenen Wahl 2020, bei der die Beteiligung bei 19,6 Prozent lag, konnten jetzt höhere Zahlen verzeichnet werden.
Mit Ihrer Stimmabgabe haben sie einen aktiven Beitrag zur Gestaltung unserer Kirche geleistet«, betonte Klaus Krämer unmittelbar nach der Kirchengemeinderatswahl und dankte allen, die sich für die Wahl der Kirchengemeinde- und Pastoralräte hatten aufstellen lassen. »Ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und sich für die kommenden fünf Jahre in den Dienst ihrer Heimatgemeinden zu stellen, ist ein wertvolles Zeichen des Engagements und der Nächstenliebe«, sagte der Bischof.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Reiseziel Heimat
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Den Südwesten 2025 spirituell erleben
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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