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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Ausgabe 13/2025 erscheint am 30. März 2025 mit folgenden Themen: |
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Titelthema |
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Als Familie spirituell leben
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Viele Familien sind am Limit: Eltern wollen für ihre Kinder da sein und ihnen eine glückliche Kindheit ermöglichen. Sie wollen ihnen möglichst viel mitgeben an Entfaltungsmöglichkeiten, gleichzeitig fordern die eigene Berufstätigkeit und der Haushalt Kraft und Zeit. Kaum dass man es schafft, die Beziehung zum Ehepartner nicht ganz aus dem Blick zu verlieren – und dann noch Zeit für Gott übrig haben? Das ist einfach zu viel des Guten. Oder ist es gerade anders herum? Hilft die Beziehung zu Gott, in all den täglichen Herausforderung den Blick auf das Wesentliche nicht zu verlieren? Ist Spiritualität ein Weg, auch mit sich selbst verbunden zu bleiben?
Bei »Spiritualität« denken viele an Orte und Zeiten, wo man abseits vom Trubel der Welt seinen Sinn ausschließlich auf Gott richten kann – womöglich in der bergenden Ruhe eines Klosters, angeleitet von erfahrenen spirituellen Begleitern, mit festen Gebetszeiten und einer Gruppe von Gleichgesinnten.
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Klartext |
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Was für ein Glück!? |
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Wann haben Sie sich zuletzt richtig glücklich gefühlt? Und warum? Im Jahr 2012 haben die Vereinten Nationen den 20. März zum offiziellen Weltglückstag erklärt. Die Stärkung des Wohlbefindens und des Lebensglücks der Weltbevölkerung ist seither ein erklärtes Ziel der 193 Mitgliedsstaaten. Doch wie wird eine Gesellschaft glücklich?
Da der Weltglückstag auf einen strahlenden Frühlingsanfang fiel, dürfte allein schon der Gang ins Freie bei den meisten Menschen für gute Laune und Glücksgefühle gesorgt haben. Wenn die Vögel zwitschern, der Himmel ungetrübt blau ist, die Sonne scheint und die Temperaturen an der 20-Grad-Marke kratzen, ist schon viel gewonnen. Doch das Wetter ist nur einer von vielen Aspekten, die das Glücksgefühl von Menschen beeinflussen.
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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DIÖZESANRAT |
Wie sieht eine neue Kirche der Zukunft aus? |
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Rund 120 Delegierte aus allen Dekanaten haben sich am Wochenende zur Diözesanratssitzung im Kloster Schöntal versammelt. Es ging um die Zukunft der Kirche. Neu war die Sitzordnung: an runden Tischen wie bei der Weltsynode in Rom. Genauso synodal soll das aktuelle Projekt der Diözese ablaufen. Die Anfänge wurden gemacht, jetzt heißt es planen, organisieren und umsetzen.
Das große Vorbild war wohl die Weltsynode in Rom. Der Diözesanrat möchte alte Gewohnheiten aufbrechen und tagte bei seiner ersten Sitzung in diesem Jahr mit Bischof Krämer in neuer Sitzordnung: Runde Tische statt stringente Sitzreihen. Arbeitsgruppen in üblicher Form waren diesmal hinfällig, denn die Tischrunden konnten gut als Austauschrunde genutzt werden. Nicht ganz neu, aber sehr präsent, war das tagungsbeherrschende Thema »Kirche der Zukunft«.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Elternhaus |
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TRAUER |
Wo geht Oma hin, wenn sie stirbt?
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Vielleicht ist das Haustier tot. Vielleicht ist die geliebte Oma gestorben. Trauer und Verunsicherung beim Kind sind in jedem Fall riesen groß. Und Eltern stehen mit einem Mal vor der Frage, wie sie ihm den Verlust schonend erklären und all jene Fragen beantworten sollen, denen sie doch selbst hilfl os gegenüberstehen. Gemeinsame Rituale können hier helfen.
Unausweichlich kommt der Punkt, an dem jede noch so heile Kinderwelt erschüttert wird. Dabei ist es unerheblich, ob die geliebten Großeltern gestorben sind oder »nur« ein Haustier: Je größer die Lücke ist, die der Tod im Alltag eines Kindes hinterlassen hat, desto mehr erschüttert der Verlust: Oma kommt nicht wieder, was wird nun, wenn sie mich nicht mehr vom Kindergarten abholen kommt? Wer tröstet mich, wenn Bello nicht mehr da ist?
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Reiseziel Heimat
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Den Südwesten 2025 spirituell erleben
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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