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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Unsere aktuelle Ausgabe 42/2025 erscheint am 19. Oktober 2025 mit folgenden Themen:

Titelthema

Wer hilft mir glauben?

Tanzkurs, Erste-Hilfe-Kurs, Schreibkurs, Skikurs – für das Erlernen aller möglichen Fertigkeiten kann man einen Kurs belegen. Den Impuls gibt meist der Wunsch, etwas Neues zu erlernen oder das bestehende Können aufzufrischen. Aber wie sieht das in Puncto Glaube aus? Was steckt hinter dem einfachen Wort Glaubenskurs? Welche Angebote gibt es zum Thema Glauben in unserer Diözese und für wen sind die verschiedenen Kurse gedacht? Mittels Suchbefehl in einer Internetsuchmaschine schnell die Antworten dazu finden? Fehlanzeige. Da braucht es schon ein wenig Ausdauer, vielleicht auch Entdeckerlust und Sinn für Vielfalt. Denn eines wird schnell deutlich: Die Glaubenskurs-Landschaft in der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist überaus abwechslungsreich. Vielleicht gerade deshalb braucht es für das Auffi nden des passenden Kurses etwas Mühe und Zeit.

Was ist nun aber ein Glaubenskurs? Der Versuch einer einfachen Definition scheitert an der realen Vielfalt des Angebots. Auch die Abgrenzung zu anderen spirituellen Angeboten wie Exerzitien, Bibelteilen oder Meditation ist nicht immer eindeutig und verhindert eine kurzgefasste Beschreibung. »In einem Glaubenskurs haben die Teilnehmer die Möglichkeit, den Glauben näher kennenzulernen oder ihn zu vertiefen«, meint Angela Schmid, die als Referentin im Dekanat Stuttgart das pastorale Angebot koordiniert.

     
Klartext
Rosenkranz mit Nebenwirkungen
Beate-Maria LinkHätten Sie’s gewusst: Regelmäßiges Beten des Rosenkranzes ist besonders gesund. Während die landläufige Meinung herrscht, der Rosenkranz sei längst überholt, haben Berliner Forscher jetzt Erstaunliches herausgefunden. Das traditionelle Mariengebet »wirkt nicht nur gesundheitlich stabilisierend, sondern ermöglicht den Betenden eine Haltung des Vertrauens und Loslassens, die auch für den positiven Umgang mit Krankheiten oft entscheidend ist«, sagte der Berliner Mediziner Michael Teut der österreichischen Nachrichtenagentur Kathpress.

Teut hat dazu zwei Studien im »Journal of Religion & Health« (Religion und Gesundheit) publiziert. Dafür hatte er mit seinem Team qualitative Interviews mit regelmäßig Betenden durchgeführt, dann eine größere Online-Befragung. »Viele beschreiben beim Rosenkranz ein tiefes Gefühl von innerem Frieden und Getragensein, während Achtsamkeitsübungen laut anderen Studien mehr auf Selbstkontrolle und Präsenz abzielen«, erklärte der Forscher. Der Rosenkranz wirke emotional stabilisierend, wozu auch das rhythmische Beten, das Spüren der Perlen in der Hand und die Wiederholung vertrauter Formulierungen beitrage. 

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Video
Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?

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Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
4 Jugendliche lehnen nebeneinander mit dem Rücken an einer Wand und haben Mappen in den HändenDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.



Glaubensland
HAUS DER KLINIKSEELSORGE
Zufluchtsort für Angehörige in Not
GlaubenslandEhemals nur ein Treffpunkt für alle Seelsorgenden des Klinikums Tübingen gedacht, heute ein Wohnort für Angehörige, die kurzfristig in Tübingen unterkommen müssen, weil ein Mensch aus ihrem Umfeld Patient im Klinikum geworden ist: Das Haus der Klinikseelsorge. Nach dem Leiter Dieter Eckmann findet hier gelebte Kirche statt.

Es ist schmerzvoll, wenn ein lieber Mensch eine schreckliche Diagnose bekommt und ins Krankenhaus muss. Noch schlimmer ist es, wenn es zu einem schwerwiegenden Unfall kommt. Natürlich denkt da in erster Linie niemand an sich selbst, sondern an den geliebten Menschen, der verletzt oder krank ist. Die katholische Klinikseelsorge in Tübingen kümmert sich in diesen Momenten nicht nur um den Patienten. Denn wo kommt man kurzfristig unter, wenn man als Angehöriger nicht unbedingt aus Tübingen oder der Umgebung kommt?

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Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
3 Jugendliche sitzen auf einer Bank und halten Pappschilder mit den Worten Glaube, Gott und KIrche in der HandWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.



Elternhaus
RESILIENZ

Wie stärke ich meine Kinder fürs Leben?

Elternhaus

Vom Schulstress bis zum Verlust nahestehender Menschen – Krisen gehören zum Leben dazu. Auch für Kinder. Oft kommen zu Alltagssituationen noch globale Krisen dazu, wie Klimawandel oder Kriege. Auch das Internet befeuert immer mehr Krisen und Stress für junge Menschen. Mit gezielter Förderung können sie aber an diesen Krisen wachsen statt zu zerbrechen.

Die Fünf in der Mathearbeit, die Scheidung der Eltern, der Tod der geliebten Großmutter – auch Kinder erleben Niederlagen und Schicksalsschläge. Doch während die einen daran verzweifeln und womöglich gar eine psychische Erkrankung entwickeln, lernen die anderen aus der Krise und werden zu selbstbewussten Erwachsenen. Womit hängen diese Unterschiede zusammen?

»Wer schwierige Lebenssituationen gut bewältigen will, braucht eine psychische Stärke und Widerstandskraft, die wir als Resilienz bezeichnen«, erläutert Katharina Bühren, Ärztliche Direktorin des kbo-Heckscher-Klinikums für Kinder- und Jugendpsychiatrie in München. »Resilienz ist nicht angeboren, und Erwachsene können einiges tun, um sie bei Kindern zu fördern.«

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Unsere Gottes-Influencer*innen
Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«

Unser Hauskalender 2026
»Wegzeichen des Glaubens«


Cover des Hauskalenders 2026

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weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund

Der Podcast zum Buch
Papst Leo XIV. – Ein erstes Porträt
Hören Sie doch mal rein!



 Papst Leo XIV. - Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
Stefan von Kempis Papst Leo XIV.
Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
erschienen im Patmos Verlag

Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
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Das besondere Geschenk für Brautpaare

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Zwei Jugendliche im Gespräch
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