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Unsere aktuelle Ausgabe 4/2025 erscheint am 26. Januar 2025 mit folgenden Themen:
 
Titelthema

Vom Sinn des Betens


Beten im Gottesdienst, Beten im stillen Kämmerlein: Beides kennen Gläubige gut. Da sind die offiziellen Gebete der Liturgie, in denen es um die gesamte Kirche geht, und da gibt es das ganz persönliche, intime Beten, in dem jeder und jede eigene Anliegen vor Gott bringt. Beides ist wichtig und hat seine Berechtigung, das eine sollte niemals gegen das andere ausgespielt werden. Nur so ist Beten wirklich sinnvoll. Dieser Meinung war der bekannte Theologe Romano Guardini (1885–1968), der sich intensiv mit dem Beten beschäftigt hat. Bei ihm dürfen Sie, liebe Leserinnen und Leser, in unsere diesjährige »Gebetsschule« gehen, denn schon zu seiner Zeit erkannte er, wie sehr Zerstreuungen die innere Sammlung erschweren. Was würde er da erst heute sagen? Unser Autor, Ludger Schwienhorst- Schönberger, zeigt, wie aktuell Guardinis »Gebetsschule« ist.

Manchmal kommt es vor, dass ich mich in der Messe am Sonntag auf das, was der Priester sagt und tut, nicht einlassen kann; besonders, wenn er von den liturgischen Vorgaben abweicht, sich zu allem Möglichen äußert, nur nicht zum Evangelium, und vor allem, wenn bei ihm von Andacht und Sammlung nichts zu spüren ist.

Klartext
Mensch, ärgere dich nicht!
Diana MüllerSie heißen »Sky Team«, »Dorfromantik « oder »Cascadia« – wissen Sie, was sich dahinter verbirgt? Es sind die als »Spiel des Jahres« prämierten Kandidaten – für 2024, 2023 und 2022. Nach wie vor sind Gesellschaftsspiele ein beliebter Anlass, um mit der Familie oder mit Freunden zusammenzukommen und ein paar ungezwungene Stunden miteinander zu verbringen. Gerade an langen Winternachmittagen und -abenden bieten sie eine willkommene und sinnvolle Beschäftigung. Wer sich in einem Laden auf die Suche nach einem guten Spiel macht, der dürfte sich ob der schier unendlichen Vielfalt an bunt bedruckten Pappschachteln schnell überfordert fühlen. Umso dankbarer ist er für einen guten Tipp – wenn das Spiel bereits im engeren Umfeld ausprobiert und für gut befunden wurde, ist das ein wertvoller Wegweiser. Andererseits bietet die große Vielfalt auch Möglichkeiten: Vor den vollen Regalen ist die Chance groß, ein Spiel zu finden, das den persönlichen Geschmack ganz genau trifft. Vielleicht braucht es dazu ein wenig Zeit. Aber sie ist gut investiert.

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Video
Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?

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Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter NachwuchsmangelDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.

Glaubensland
KIRCHLICHE BERUFE
»Für viele Menschen sind wir das Gesicht der Kirche«
GlaubenslandSie sind in den verschiedenen Bereichen der Kirchengemeinden im Einsatz, sie erteilen Religionsunterricht, spenden die Taufe und sind ganz nah dran an den Menschen: Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten. Die Zugangswege zu dem Beruf sind vielseitig und immer mehr Quereinsteiger entscheiden sich für den wertvollen Dienst.

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Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
Gott - Wenn junge Menschen Worte suchenWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.

Elternhaus
DEPRESSION

Regenwolken über der kindlichen Seele

Elternhaus

Eigentlich ist die sechsjährige Marlene ein richtiger Wirbelwind. Doch seit einiger Zeit zieht sie sich immer mehr zurück. Zunächst haben ihre Eltern dem keine große Bedeutung zugemessen, schließlich hat jeder mal einen schlechten Tag. Doch nun machen sie sich Sorgen. Erste Vorboten der Pubertät? Der wegen anhaltender Bauchschmerzen konsultierte Kinderarzt schließt körperliche Ursachen aus, äußert aber die Vermutung, es könne sich um eine Depression handeln. Und jetzt?

Tatsächlich haben Depressionen bei Kindern und Jugendlichen seit der Pandemie deutlich zugenommen. Die Erfahrung von Einsamkeit und der im Lockdown deutlich reduzierte Austausch unter Gleichaltrigen wirken noch immer nach: Oft sind soziale Gefüge weniger stark ausgeprägt und viele Heranwachsende treiben auch weniger Sport. Außerdem hat in der Isolation der Pandemie- Jahre die häusliche Gewalt zugenommen. Und da sich die Freizeitgestaltung weiter in den virtuellen Raum verlagert hat, ist auch das Cybermobbing in den sozialen Medien auf dem Vormarsch.

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Unsere Gottes-Influencer*innen
Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«
Der Podcast mit Sinn für das Leben
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge«

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben


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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

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