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Haben Sie Lust auf etwas Besonderes,
nämlich Journalismus mit Tiefgang?
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.
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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Ausgabe 4/2021 erscheint am 24. Januar 2021 mit folgenden Themen: |
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Titelthema |
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Organspende – wie ein Geschenk |
Die Corona-Pandemie hat ein anderes wichtiges Thema in den Hintergrund rücken lassen: Organspende. Das Bemühen des Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU), alle Menschen von Geburt an als Organspender auszuweisen, solange sie keinen Widerspruch einlegen, blieb im vergangenen Jahr ohne Erfolg. Viele Menschen verbinden immer noch diffuse Ängste mit dem Thema Organspende und wollen sich lieber nicht damit auseinandersetzen. Dabei kann es so schnell gehen, wie Familie Rais aus Calw auf den folgenden Seiten berichtet. Ihr Sohn Sebastian erlitt einen Hirntod. Ad hoc musste die geschockte Familie entscheiden, ob seine Organe gespendet werden sollen. Oder Norbert Hofste: Über elf Jahre lang hat der Mann aus Ebersbach auf eine neue Niere gewartet. In dieser Titelgeschichte erzählt er von seinen Ängsten und Glücksmomenten. Denn das Leben ist ein Geschenk und jeder kann Leben schenken, wenn er sich für eine Organspende entscheidet.
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Klartext |
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Es dämmert |
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Haben die Menschen jemals in solch einer Zwischenzeit gelebt? Solange zumindest, bis die Pandemie hoffentlich eines Tages, hoffentlich bitte noch in diesem Jahr, beendet sein wird. Zwischenzeit auch deswegen, weil jedem klar ist, dass es kein Zurück in die Zeit davor geben kann, denn die Erfahrungen dieser Tage werden sehr viele sehr lange noch bewegen. Und sie anregen, lieber nach vorne zu schauen. In die Zeit danach, die Zukunft, die, schon wieder dieses Wort, »hoffentlich« eine viel bessere sein möge. Steht sie in den Sternen? Dieses Mal hoffentlich nicht, denn dann hätten wir ohne Achtsamkeit gelebt. Vielleicht auch ohne Hirn, das durchaus Lehren ziehen könnte aus dem, was um uns herum vor sich geht.
Gewiss, mancher ertappt sich jetzt, um mal eine Pause von den Sorgen zu haben, beim Verdrängen. Das ist menschlich. Doch schon bald dämmert es uns, dass einiges wohl noch nicht so ganz in den Köpfen angekommen ist.
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Leib & Seele |
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Nein sagen können (2): Ja sagen – eine Form von Lebensverweigerung |
Erster Schritt in die Freiheit |
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Als ich Frau Helmer nach ihren Gaben und Interessen fragte, wusste sie nichts zu sagen. Sie zeigte in den drei Wochen ihrer stationären Therapie weder besondere Begeisterung noch Zorn. Ihre einzige Auffälligkeit war die Fürsorge für andere, die ausgeprägte Hilfsbereitschaft. Dennoch: Jeder spürte, dass sie nicht wirklich lebte. Von einem jähzornigen Vater und einer überforderten Mutter als Nesthäkchen aufgezogen, war sie stets bemüht um die Gunst der Eltern. Wenn der Vater tobte und die Mutter weinte, vermochte sie durch ihre soziale Aufopferung und Unterwürfigkeit einigermaßen den Frieden herzustellen.
Niemals wagte sie ein Nein oder nur einen Hauch von Abnabelung. Die Angst vor einem Liebesverlust drängte sie in ein Verhaltensmuster, das alle eigenen Ansprüche als Zeichen von Undankbarkeit wertete. Sie lebte nicht, sie wurde gelebt in der Meinung, dies sei gottgewollt. Aber eine Schuld, die sie wachgerufen hätte, wäre wertvoller gewesen als eine Tugend, an der sie eingeschlafen ist.
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Leserreisen 2021
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Auch für das Jahr 2021 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie zusammengestellt.
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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