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Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Herzlich willkommen! |
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Unsere aktuelle Ausgabe 45/2024 erscheint am 10. November 2024 mit folgenden Themen: |
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Titelthema |
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Missbrauch – ist heil werden möglich?
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Jeder siebte Deutsche ist von sexualisierter Gewalt betroffen und immer mehr Menschen brechen das Tabu und vertrauen sich anderen an. Doch was erleben sie dann? Schwester Marie-Pasquale Reuver, Franziskanerin von Sießen, hat Schweigen erfahren, als sie Seelsorgern von ihrer eigenen Missbrauchserfahrung erzählt hat. »Es darf aber nicht geschwiegen werden«, stellt sie klar. In ihrem neuen Buch gibt die Ordensfrau Tipps, die einen sensiblen und hilfreichen Umgang mit Betroffenen in Gemeinden ermöglichen.
Schwester Marie-Pasquale, wann ist die Idee entstanden, ein Buch über den Umgang mit Missbrauchsbetroffenen zu schreiben?
Mir ist aufgefallen: Es gibt Fachliteratur zum Thema, für Therapeuten oder Seelsorgerinnen – aber nichts für jedermann und jederfrau. Die Zahlen sagen deutlich, dass wir alle Betroffene in unserem näheren Umfeld haben. Die Kerze findet sich in fast allen Räumen des Trauerzentrums wieder. Die Menschen, die im Trauerzentrum arbeiten oder als Besucher vorbeikommen, sehen in ihr aber mehr als nur eine einfache Symbolik. Die Verstorbenen sollen durch die Kerze ganz bewusst einen Platz bekommen.
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Klartext |
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Wir werden erwartet |
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Der November mit seinem oft düsteren Nebelgrau ist der übliche Monat des Totengedenkens. Die Natur zieht sich langsam zum Winterschlaf zurück und die Menschen, wenn sie denn dafür sensibilisiert sind, werden häuslicher und innerlicher. »Ich nehme mir Zeit zum Nachdenken. Mehr als früher. Dazu kommt das Psalmengebet. Das nehme ich sehr ernst. Ich hoffe, dass ich so für die letzte Stunde hier auf Erden bereitet bin«, sagte vor wenigen Monaten der jetzt verstorbene Altbischof von Limburg, Franz Kamphaus, auf dem Internetportal »kirche-und-leben.de«.
Da war es zwar gerade Frühling, aber der 92-Jährige hat gespürt, dass seine Kräfte nachlassen und seine Lebenszeit nicht mehr allzu lange währt: »Ich übe mich im Loslassen.« Am Dienstag wurde er zu Grabe getragen. Die Gedenktage im November laden dazu ein, sich seiner Lieben zu erinnern, die man bereits loslassen musste. Doch in diesen Momenten schaut auch unweigerlich der Gedanke an den eigenen Tod um die Ecke, erst recht, wenn die Vergänglichkeit gesundheitlich spürbar ist.
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Theologie heute |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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Glaubensland |
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WOLFGANGWEG |
»Auf der Suche nach der eigenen Spiritualität« |
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Auf den Spuren des heiligen Wolfgangs kann seit Kurzem auf dem neu angelegten »Wolfgangweg« gepilgert werden. Von seinem Geburtsort Pfullingen aus geht es über 340 Kilometer und 19 Etappen durch verschiedene Diözesen bis nach Regensburg, wo der Heilige begraben ist. Der Weg schließt an den bereits länger bestehenden Wolfgang-Pilgerweg von Regensburg zum Wolfgangsee in Österreich an.
Warum gibt’s eigentlich keinen Wolfgang-Pilgerweg, der von Pfullingen aus startet?« »Ha, dann machsch halt oin«: Dieser kurzer Wortwechsel zwischen dem Pfullinger Wolfgang Silver und Hermann Friedl, Leiter des Dekanats Reutlingen-Zwiefalten, vor über zwei Jahren war die Initialzündung für den jetzt neu entstandenen Wolfgangweg.
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Jugend & Gott |
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Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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Elternhaus |
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NARZISSMUS |
Selbstbewusstsein oder schon ein großes Ego?
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Kindern kann man oft nichts abschlagen, vor allem wenn sie mit großen Augen und Schmollmund ankommen. Am häufi gsten geben Eltern jedoch nach, wenn eher das Gegenteil der Fall ist: Es wird gequengelt, geschrien und um sich geschlagen. Trotzverhalten oder schon Manipulation? Ab einem gewissen Alter kann sich entscheiden, ob ein Kind narzisstische Züge annimmt oder nicht.
Die kleine Sophia ist wirklich allerliebst, wie sie die Erwachsenen um den Finger wickelt: Ein schüchterner Blick hier, ein Augenaufschlag dort. Wehe aber, die Sechsjährige bekommt nicht was sie will: Dann tobt und schreit und weint sie, bis sich doch wieder alles um sie dreht. Schlimmer noch: Seit einiger Zeit bemerkt ihre Mutter, dass sie sich anderen Kindern gegenüber aggressiv und sogar gewalttätig verhält. Ist das noch ein normales Selbstbewusstsein, oder ist hier schon die Grenze zum Narzissmus überschritten?
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Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«
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Reiseziel Heimat
Den Südwesten 2024 spirituell erleben
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Leserreisen
2024/25
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Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |
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Bücher & mehr |
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